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Damals erhielt die Schauspielerin den Henrietta Award. "Auf der Suche nach dem handgefertigten Perlenkleid von Jean Louis, das ich bei der Gala trug, entdeckte ich, dass das Auktionshaus Heritage Auctions das ikonische grüne Paillettenkleid von Marilyn besaß", erklärte der Reality-Star auf Instagram. Kardashian veröffentlichte mehrere Fotos, die sie in ihrem zweiten Look des Abends zeigen. Sie kombinierte das figurbetonte, waldgrüne Paillettenkleid mit offenem Rücken mit smaragdgrünen Tropfenohrringen. Kardashian ergänzte das Ensemble, indem sie auch Monroes Golden-Globe-Trophäe mit sich herumtrug. Angehörige ärgert ungepflegtes Grün: „Das ist eines Friedhofs unwürdig“. Diese befand sich zufällig im Besitz ihres Floristen, wie Kardashian im Kommentar erklärte. "Eins der größten Privilegien meines Lebens" Kardashian fügte ihrem Instagram-Post Fotos von Monroe in dem Kleid hinzu. Doch eine Sache veränderte sie dann doch: Während die Hollywood-Ikone das Kleid im Neckholder-Stil trug, entschied sich der TV-Star für eine andere Variante und setzte auf einen hochgeschlossenen Ausschnitt.
Burger wurde damals bewusst, dass sämtliche Parks und Grünanlagen in München in Gefahr sind - wenn sich die Mehrheit im Stadtrat dazu entscheidet, sie in Bauland umzuwidmen. Burger fordert, dass sich München mehr zu seinen Grünflächen bekennt - so wie Hamburg und Berlin, wo es erfolgreiche Bürgerbegehren zum Schutz des Grüns gab. Oder wie Wien, wo es das offizielle Ziel der Stadt ist, dass jeder von seinem Zuhause zur nächsten Grünfläche nur 250 Meter laufen muss. ÖDP unterstützt das Bürgerbegehren Die Münchner werden es in Zukunft wohl eher weiter haben. Früher war pro Einwohner eine Fläche von 32 Quadratmetern Grün vorgesehen. Das ist grün. | BahnBonus PrämienWelt. "Inzwischen ist es nur noch halb so viel", sagt ÖDP-Stadtrat Tobias Ruff. Seine Partei ist die einzige aus dem Stadtrat, die das Bürgerbegehren unterstützt. Warum machen die Grünen nicht mit? Offiziell will sich aus der Partei niemand äußern. Ein Grund war aber wohl, dass die Grünen sich nicht so kategorisch festlegen wollten. Schließlich dürfte dann kein einziger Quadratmeter der Grünflächen mehr bebaut werden.
Er initiierte das Golfportal und schrieb den Klassiker »Der Weg der weißen Kugel« sowie sechs andere Titel, mit denen er zu einem der bekanntesten Golfbuchautoren Deutschlands wurde. Seine zahllosen humoristischen Glossen wurden Kult in der Golfszene. Gemeinsam mit Günther John Bachor, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Attighof Golf GmbH, beschloss er nun, seinen wiederentdeckten Text mit Cartoons von Peter Ruge neu online und als Büchlein zu veröffentlichen. »Über das Golfspiel wollte ich eigentlich nicht mehr schreiben. Da habe ich gesagt, was ich zu sagen habe. Was ist denn das grüne in der suppe. Aber wenn es um Magie, Zwerge, Außerirdische und wundersame Dinge der besonderen Art geht, mache ich doch mal eine Ausnahme«, erzählt Eugen Pletsch. »Legenden vom Attighof« war für ihn »die psychische Verarbeitung eines schwierigen Golfplatzes«, verrät er augenzwinkernd beim Gespräch im Clubraum. Wen beim Lesen der Satire der Verdacht beschleicht, dass hier Dichtung und Wahrheit ineinandergreifen, noch dazu, wenn Pletsch einfließen lässt, dass er den Text »offensichtlich im Vollrausch verfasst« habe, dem kann der Autor nachweislich versichern, dass (fast) alle Anekdoten und Schilderungen in seinem Werk den Tatsachen entsprechen.