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Ständige Erreichbarkeit, zu viele Aufgaben und keine Prioritäten, all das sind große Stressfaktoren im Büro. Zeitkiller verschwenden wertvolle Ressourcen und erschöpfen die Motivation durch mangelnde Erfolgserlebnisse. Oftmals genügen kleine Veränderungen, um ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen. Im folgenden Ratgeber erhalten Sie die zehn besten Tipps für ein effektiveres Arbeiten im Büro. Tipp Nummer 1: Aufgeräumter Arbeitsplatz Wenn der Arbeitsplatz in Unordnung und Chaos versinkt, kostet dies wertvolle Arbeitszeit und auch Motivation. Ein regelmäßiges Aufräumen ermöglicht Ihnen ein effektives und zeitsparendes Vorgehen, bei dem Sie die geplanten Aufgaben auch erreichen können. Dies ist die wichtige Basis für Konzentration, Übersicht und ein strukturiertes Arbeiten. Sie vermeiden damit auch ein ständiges Suchen nach irgendwelchen Dingen. Räumen Sie alles vom Schreibtisch, was Sie nicht täglich benötigen. Flexibles Arbeiten: Apples Pläne zur Rückkehr der Angestellten ins Büro kommen nicht gut an | Nachricht | finanzen.net. Wenn Sie jeden Abend Ihren Schreibtisch aufräumen, dauert es meistens nur wenige Minuten, mit denen Sie Ihr Arbeiten viel effektiver gestalten.
etwas später auf, Bad, Frühstück … und eben kein Arbeitsweg mehr. Nach getaner Arbeit hat man wie gewohnt Feierabend, aber man ist schon da. Es ergeben sich Freiräume, die bis jetzt nicht zu erträumen gewesen wären. Diese müssten dann zwar wieder gefüllt werden, ohne Langeweile aufkommen zu lassen, das ist aber ein anderes Problem. Fazit Die Mischung machts – Ich persönlich sehe das Büro für mich noch immer als DEN Ort zum Arbeiten. Ich spüre unterbewusst den leichten Druck, produktiv zu sein und schätze den Umgang mit meinen Kollegen. Sicherlich fluche ich ab und zu über "die doofe Windows-Möhre" oder den zu langen Fahrtweg. Mit der beschriebenen Ablenkung muss man sich vielleicht etwas besser arrangieren. In einem TED-Video (habe den Link leider nicht mehr) habe ich auch den Vorschlag eines "silent days" gehört, also ein Tag in der Woche, an dem keiner spricht. Arbeiten im büro bei corona. Auf einen Versuch käme es an. Bliebe noch das "Problem Chef" (so viel Anführungszeichen, wie man setzen möchte, kann ich gar nicht schreiben).
Es ist mal wieder einmal Montag. Der Wecker klingelt viel zu früh, um den Besuch im Bad, ein Frühstück und den Arbeitsweg hinter sich zu bringen, um pünktlich 8 Uhr im Büro aufzuschlagen. Alltag für viele Arbeitnehmer. Auf Arbeit angekommen, alle Kollegen begrüßt und die Erlebnisse des Wochenendes ausgetauscht versucht man seiner Arbeit nachzugehen. Das gelingt (vor allem montags) nicht immer sehr motiviert. ᐅ Ist die Arbeit im Büro etwas für mich? Notwendige Voraussetzungen für Bürokräfte. Je nach Aufgabe kann das Umfeld "Büro" jetzt zum Vor- oder Nachteil werden. Vorteile Man ist nicht allein – Der Mensch als kommunikatives Wesen schätzt die Gesellschaft seiner Mitmenschen. Ausnahmen bestätigen da nur die Regel. Seine Probleme oder kleine Ladehemmungen kann man schnell in die Runde werfen und erhält auf direktem Weg eine Antwort. Nicht jede Tätigkeit verlangt 100% Konzentration. Ein lockeres Gespräch unter Kollegen hebt die Stimmung (ein gutes Betriebsklima vorausgesetzt). Optimale Infrastruktur – Ein professionell eingerichtetes Büro mit Schreibtisch, Computer, Netzwerk, Drucker ect.
Die frische Luft lässt sich einfach durch geöffnete Fenster oder Stoßlüften ermöglichen. Dabei benötigt ein Raum mittlerer Größe für einen vollständigen Luftaustausch bereits fünf bis zehn Minuten. Hierfür öffnen Sie bestenfalls Fenster, die sich gegenüber liegen mehrmals täglich für einige Minuten. Beachten Sie dabei, nicht im Luftzug zu sitzen. Die ideale Lichtsituation Ein guter Arbeitsplatz sollte ideal ausgeleuchtet sein, damit Sie Ihre Augen nicht überanstrengen. Dies ist durch natürliches Tageslicht in Gebäuden nicht immer möglich. Darf man alleine im büro arbeiten. Als Mischung aus Kunst- und Sonnenlicht gibt es daher unterschiedliche Beleuchtungsstärken, die sich eignen. Je nach Person sollte die Beleuchtung angepasst werden. Beispielsweise benötigen ältere Erwerbstätige in der Regel eine höhere Beleuchtungsstärke, da Ihre Sehschärfe abnimmt. Nicht nur die Stärke der Beleuchtung, sondern auch die Wahl der Leuchtmittel haben einen Einfluss auf ein ungestörtes konzentriertes Arbeiten. Dabei ist eine indirekte Beleuchtung statt direkten Strahlern ideal.
1. Den Blick nach draußen schweifen lassen Es ist kein Zufall, dass die besten Einfälle oft unter der Dusche, beim Autofahren oder Joggen entstehen. Denn: Schweifen die Gedanken ab, verarbeitet das Gehirn im Hintergrund Informationen und trägt zur Bildung neuer Aktivierungsmuster bei. Wenn Sie also mit einer Aufgabe nicht weiterkommen oder über einem Problem brüten, ist der beste Weg, sich kurzzeitig davon zu entfernen. Indem Sie Ihren Neuronen den Freiraum geben, neue Verbindungen zu bilden, sehen Sie klarer und finden Lösungen, die im "blockierten" Zustand im Wortsinne nicht denkbar gewesen wären. 2. Arbeiten im büro. Ziele definieren Um wirklich aufmerksam arbeiten zu können, muss Ihr Gehirn wissen, wie sich der Rahmen einer Tätigkeit gestaltet – um seine Ressourcen bestmöglich einteilen zu können. Das heißt ganz einfach: Geben Sie Ihren Aufgaben einen deutlichen Anfang und ein noch deutlicheres Ende. Vor diesem Hintergrund erklärt sich übrigens, warum wir in kurzen Zeiteinheiten ("Vor dem Meeting noch den Bericht fertig bekommen") so besonders effektiv arbeiten können.
Laut einem t3n-Artikel könnte das sogar die Produktivität steigern. Aber auch abseits der Netzwelt klappt das Ablenken ganz gut: "Ich müsste doch noch saugen, Wäsche waschen, einkaufen …". Nachteile Ablenkung – man ist eben nicht allein – Was im geringen Rahmen noch positiv einzuordnen ist, kann aber auch schnell nerven und unproduktiv werden. Ich kann es mir nicht aussuchen, ob sich meine Kollegen die ganze Zeit über Fußball oder das Wetter unterhalten. Sollte eine musikalische Berieselung im Büro erlaubt sein, ist diese auch höchstens ein Kompromiss unter den Kollegen. Privilegien: Altkanzler Schröder soll Büro und Mitarbeiter verlieren. Ich höre gern Musik oder Podcasts neben meiner Arbeit, aber kann es auch nicht immer haben. Manchmal soll es einfach ruhig sein. Aus. Und dann gibt es noch eine Person, die oft genug für Ablenkung sorgt: der Chef (ganz allgemein). Er verteilt ungeachtet bestehender Aufgaben neue, möchte diese natürlich erst in einem Meeting absprechen und sich dann in gefühlten fünfminütigen Abständen Teilresultate einholen. Alles verständlich, aber das reißt einem aus seiner Konzentration und ist dem Produkt nicht zuträglich.