actionbrowser.com
Die Didaktik, also die schulunterrichtliche Umsetzung der oft abstrakten und komplexen Inhalte der Fachdisziplin, werde "von Anfang an mitgedacht". Hinzu komme der Ausbau eines flächendeckenden Angebotes zur Eignungsberatung im Lehramtsstudium. Heide Steiner neue Präsidentin der Lehrkräfteakademie. Zur Profilierung und Optimierung der Strukturen der Lehrerbildung initiiert die Philipps-Universität einen Organisationsentwicklungsprozess, der das Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) nachhaltig stärkt und die Entwicklungen in der Lehrerbildung trägt. Die Verantwortung und die Aufgaben werden intern und im Zusammenwirken mit allen Akteurinnen und Akteure in der akademischen Lehrerbildung in Marburg neu geordnet. Unter anderem vernetzen sich die Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften im Rahmen eines Professionalisierungsforums – das sogenannte ProfiForum. Dieses bildet den wissenschaftlichen Kern von "ProPraxis", aus dem heraus auch die Doktorandinnen- und Doktorandenbetreuung, die Zusammenarbeit der pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und mittelfristig die Zusammenarbeit mit den externen Partnerinnen und Partnern in der Lehrerbildung gestaltet wird.
Information zum Seitenaufbau und Sprungmarken fuer Screenreader-Benutzer: Ganz oben links auf jeder Seite befindet sich das Logo der JLU, verlinkt mit der Startseite. Neben dem Logo kann sich rechts daneben das Bannerbild anschließen. Rechts daneben kann sich ein weiteres Bild/Schriftzug befinden. Es folgt die Suche. Unterhalb dieser oberen Leiste schliesst sich die Hauptnavigation an. Unterhalb der Hauptnavigation befindet sich der Inhaltsbereich. Die Feinnavigation findet sich - sofern vorhanden - in der linken Spalte. Heide Steiner ist neue Präsidentin der Hessischen Lehrkräfteakademie - Osthessen|News. In der rechten Spalte finden Sie ueblicherweise Kontaktdaten. Als Abschluss der Seite findet sich die Brotkrumennavigation und im Fussbereich Links zu Barrierefreiheit, Impressum, Hilfe und das Login fuer Redakteure. Barrierefreiheit JLU - Logo, Link zur Startseite der JLU-Gießen Direkt zur Navigation vertikale linke Navigationsleiste vor Sie sind hier Direkt zum Inhalt vor rechter Kolumne mit zusaetzlichen Informationen vor Suche vor Fußbereich mit Impressum
In Anbetracht der gegenwärtigen Pandemielage stellt sich die Frage, ob und wie eine Prüfungsdurchführung im kommenden Monat zu verantworten ist. Leider liegen zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus unserer Sicht nicht ausreichend und keine einheitlichen Hygienekonzepte für die verschiedenen hessischen Lehramtsstandorte vor, welche die Sicherheit der Absolvent:innen gewährleisten und gleichzeitig für eine vierstündige Abschlussprüfung zumutbar sind. Auch sind Abstandsgebote auf dem Anreiseweg zu den Prüfungen nicht zu gewährleisten. So rät z. B. die Goethe-Universität explizit davon ab, eine FFP2-Maske während der Klausur zu tragen und sieht nicht einmal eine Verpflichtung zum Tragen einer medizinischen Maske vor. Dadurch werden die Absolvent:innen einem nicht tragbaren Infektionsrisiko ausgesetzt, was zu großer Besorgnis innerhalb der Studierendenschaft führt. In diesem Zusammenhang fordern wir absolute Transparenz sowie die Einhaltung von Hygiene- und Arbeitsschutzmaßnahmen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Durchführung von Corona-Schnelltests bei Prüfungsantritt.
Weshalb nun, speziell auch vor dem Hintergrund des im Vergleich zum Vorjahr gemäß RKI um fünf Wochen früheren Anlaufens der vierten Corona-Welle *3), von der nun vor allem Jüngere betroffen sind, im Prüfungstermin Herbst 2021 keinerlei Entlastungen in Form von Freiversuchen, Wiederholungen mit Notenverbesserungsmöglichkeit oder Wahloptionen für Bewertungsalternativen anstelle der Prüfungen in Aussicht gestellt werden, ist nicht nachvollziehbar. Auch wenn für das Wintersemester 2021/2022 mehr Präsenzveranstaltungen möglich sein sollten, die insbesondere für Studienanfänger*innen und auch für Studierende in der Abschlussphase in Absichtserklärungen in Aussicht gestellt werden *4), so hat das auf die Kandidat*innen des jetzigen Staatsexamens nach drei kompletten Ausnahmesemestern keinerlei positive Auswirkungen. Auch Verbesserungen durch die zum Semesterstart für jüngere Menschen und Studierende angelaufenen Impfkampagnen werden sich erst zeitverzögert auswirken. Auch vollständig Geimpfte können das Virus übertragen und sich weiterhin infizieren, wie die Situation in Israel zeigt.