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Ebenfalls einmal eine Art Künstlerviertel war Greenwich Village, das ist es aber noch länger nicht mehr, als SoHo, denn seine Zeit waren die "roaring twenties", eine Renaissance erlebte es noch einmal in den Sechzigern. Auch Chelsea, nördlich von Greenwich Village, ist in den letzten Jahren von Galerien und Künstlern erobert worden. Greenwich Village ist derweil immer noch einen Besuch wert, denn man kann dort die typische New Yorker Architektur des letzten Jahrhunderts fast in Reinkultur bewundern. Sehenswürdigkeiten Chinatown Natürlich sind hier die Drachentänzer etwas ganz Besonderes und auch die Löwentänzer erfreuen alle Besucher der Neujahrsparade. Für den Liebhaber von Kunst und Kultur kann ein Spaziergang durch Chinatown an den schönsten Sehenswürdigkeiten in New York vorbeigehen. Viele Besucher schätzen die Bialystoker Synagoge als Motiv für schöne Urlaubsfotos, aber ebenfalls kann der Eastern States Buddhist Temple sich zu den interessanten Sehenswürdigkeiten in Manhattan zählen.
Teil des Golden Gate Parks Künstlicher Wasserfall im Golden Gate Park Der Golden Gate Park in San Francisco ist einer der größten innerstädtischen Parks der Welt. Mit seinen 4, 1 Quadratkilometern (fünf Kilometer lang und 800 Meter breit) ist er größer als der Central Park in New York [1]. Der sich vom Pazifik nach Osten erstreckende Park liegt im Westen der Stadt inmitten ausgedehnter Wohngebiete, rund sechs Kilometer vom Zentrum entfernt. Der rechteckige Stadtpark wurde von William Hammond Hall in den 1860er-Jahren geplant und in den 1870ern auf Land gebaut, das man für unbewohnbar hielt. Durch aufwändige landschaftsgestalterische Einbauten wie künstliche Wasserläufe, einen Wasserfall und Seen, deren größter der Stow-See ist, wurde eine naturnahe Szenerie modelliert. Für die Versorgung der Gewässer wurde 1902 eigens eine Windmühle im niederländischen Stil gebaut. Im Park sind mehrere Sehenswürdigkeiten der Stadt beheimatet, so zum Beispiel das M. H. de Young Memorial Museum oder das Conservatory of Flowers, ein im viktorianischen Stil erbautes Gewächshaus.
Sie werden denken, Sie sind in China, obwohl Downtown gleich um die Ecke liegt. Dieses Viertel ist zwar hauptsächlich wegen seiner exzellenten chinesischen Küche berühmt, es gibt aber auch einige versteckte Sehenswürdigkeiten wie den Eastern States Buddhist Temple in der Mott Street. Sobald Sie den Tempel betreten, werden Sie vom Anblick der hundert Buddhas im Kerzenschein überwältigt sein. Im Chinatown werden regelmäßige Festivals und Paraden veranstaltet. Zum Chinesischen Neujahr( jeweils an Neumond zwischen dem 21. Januar und 21. Februar) zieht die farbenfrohe Drachenparade mit Tänzern, Akrobaten und Musikanten durch die Straßen. Mekka für Genießer und Shopping-Fans Eine Stippvisite in Chinatown gehört zu jedem New York-Besuch! Die größte chinesische Gemeinde Amerikas hat nicht nur unvergleichliche Restaurants, sondern auch authentisch gelebte Kultur zu bieten. Das macht sie so unverwechselbar. Auf knapp zwei Quadratmeilen wohnen und leben nahezu 150. 000 Menschen, die diesen kleinen Flecken zwischen Lafayette, Worth, Grand Street und East Broadway zu einem ganz besonderen Ort machen.
Einige schienen gerade von der Arbeit zu kommen, trugen formelle Kleidung und hatten einen Rucksack dabei. Da in Singapur der Verkauf von alkoholischen Getränken nach 22:30 Uhr verboten ist, wurde in dem Bistro etwas serviert, das wie Tee aussah. An fast jedem Tisch stand eine Teekanne, die unter Freundinnen und Freunden geteilt wurde. Fazit: Ich würde wieder in einer Herberge übernachten – nur nicht in dieser. Spaziergang um 2 Uhr nachts. Wenn ihr in Singapur seid, ist Chinatown auf jeden Fall einen Besuch wert, ebenso wie das Bistro Galaxy 28. Seit Beginn der Pandemie gibt es in dem Stadtstaat kaum noch ein Nachtleben, aber in der Mosque Street war auch nach Einbruch der Dunkelheit noch viel los. Aufgrund der mangelnden Sauberkeit der Toiletten und der unfreundlichen Atmosphäre in der Herberge kann ich das Galaxy Pods allerdings nicht weiterempfehlen. Dieser Artikel wurde von Lara Hansen aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier. Lest auch