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Rezension / Literaturbericht, 2003 11 Seiten, Note: 1, 7 Leseprobe Gliederung: 1. Einleitung 2. Fakten über die Armut 3. Fakten über den Wohlstand 4. Das moralische Äquivalent zu Mord? 5. Die Verpflichtung zu helfen 5. 1. Das Argument für eine Verpflichtung zu helfen 5. 2. Einwände gegen das Argument 5. Für die Unseren sorgen 5. Eigentumsrechte 5. 3. Bevölkerung und die Ethik des "Aussortierens" 5. 4. Sache der Regierung 5. 5. Zu hohe Anforderungen? 6. Schlussbetrachtung 7. Literaturverzeichnis 1. Einleitung: In meiner Belegarbeit befasse ich mich mit dem Thema 'Arm und Reich' aus dem Buch "Praktische Ethik" von Peter Singer. Armut und reichtum ethik full. Zu Beginn des Kapitels zählt er einige Fakten zur Armut und zum Wohlstand in der Welt auf, auf die ich nur kurz eingehen werde. Dann versucht er zu klären, ob die Hungersnot die Folge des Handelns der reicheren Gesellschaften ist und ob diese nicht alle Mörder sind, weil sie trotz ihres vielen Geldes Menschen der dritten Welt sterben lassen. Im Anschluss erläutert er ein Argument, welches besagt, dass die Menschen der Industrieländer eine Verpflichtung haben, den ärmeren Nationen zu helfen.
3. 1. 4 Menschenwürdiges Leben in Armut und Reichtum Die Schülerinnen und Schüler können Armut und Reichtum im Hinblick auf die Möglichkeiten eines selbstbestimmten Lebens altersangemessen analysieren und die Bedeutung der Einhaltung der Menschenrechte für ein menschenwürdiges und gerechtes Leben erklären. Armut und reichtum ethik. Sie können verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, sich für gerechte und menschenwürdige Lebensverhältnisse einzusetzen.
Was macht für sie Reichtum, was Armut aus? Wozu dient ihnen Besitz? Aus welchem Grund möchten sie bestimmte Dinge (Kleidung, technische Geräte, Schmuck, Sportgeräte, Gebrauchsgegenstände etc. ) besitzen? Diskussion über Verteilungsgerechtigkeit Anschließend sollte darüber gesprochen werden, was die einzelnen SchülerInnen unter Verteilungsgerechtigkeit verstehen: Wann erscheint es ihren gerecht, wenn ein Teil der Menschen viel besitzt bzw. ungerecht, wenn Menschen arm sind? Bildungsplan - 3.1.4 Armut und Reichtum. Nach welchen Kriterien sollte Besitz überhaupt in einer Gesellschaft ihrer Meinung nach verteilt sein (z. B. Bedürftigkeit, Leistung, Intelligenz, Schönheit, Demut)? Welche neuen Ideen hätten die SchülerInnen, wie man Besitz in einer Gesellschaft verteilen könnte? Anhören der Sendung Der Beitrag kann nun in voller Länge angehört werden. Die SchülerInnen machen sich Notizen über die Begriffe, die ihnen noch unverständlich sind. Anschließend erklärt die Lehrkraft die Begriffe: Zielsetzung Den SchülerInnen soll vermittelt werden, dass "Geben und Nehmen" zur menschlichen Existenz gehören - als Individuum ebenso wie als Teil der Gesellschaft.
Meine Spende ist allerdings ein kleiner Teil zur Hilfeleistung, aber rettet noch keine Leben. Armut und Reichtum | sozialpolitik.com. Ich kann Singers Position nicht ganz nachvollziehen. [... ] Ende der Leseprobe aus 11 Seiten Details Titel Peter Singers Praktische Ethik, Kapitel 8: Arm und Reich Hochschule Universität Erfurt Note 1, 7 Autor Nicole Opetz (Autor:in) Jahr 2003 Seiten 11 Katalognummer V31256 ISBN (eBook) 9783638323161 Dateigröße 501 KB Sprache Deutsch Schlagworte Peter, Singers, Praktische, Ethik, Kapitel, Reich Preis (Ebook) 12. 99 Arbeit zitieren Nicole Opetz (Autor:in), 2003, Peter Singers Praktische Ethik, Kapitel 8: Arm und Reich, München, GRIN Verlag,