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Unklar ist mir jetzt noch, wie man die Schablone zum Fräsen positionieren muss. Es reicht ja nicht, dass die Rundung passt, sondern die beiden Arbeitsplatten sollen ja auch über Eck aufeinanderstoßen. Hat jemand von Euch eine Idee? Viele Grüße Heike
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Bei den käuflich zu erwerbenden Schablonen scheint sie ja etwas größer zu sein als K. Das hat meiner Ansicht nach nur den Sinn, eine saubere "letzte Fräsung" zu erreichen: Fräst man zunächst entlang der "falschen" Kante grob vor, dann nimmt man beim abschließenden Fräsgang entlang der "richtigen" Kante nur noch wenig Material weg und die Kante wird sauberer. Dass man die eine Fräsung von der Oberseite aus und die andere von der Unterseite aus macht, hat meiner Ansicht nach nur den Sinn, die Innenecke, wo die beiden Arbeitsplatten zusammenstoßen, beide mit dem ein laufenden Fräser zu bearbeiten – so gibt es keine Ausrisse. Mit der Frage der Passung dürfte das nichts zu tun haben. Die Frage, wie man die Rundung sauber passend hinbekommt, scheint mir damit beantwortet zu sein. Jedenfalls in der Theorie. Wie man sich dann mit Bordmitteln als Heimwerker eine passende Schablone baut, ist eine andere Frage. Küchenarbeitsplatten Schablone Funktion | woodworker. Das wird auch von der jeweiligen Ausstattung mit Nutfräsern und Kopierringen abhängen.
Die neue APS ist ideal für Eck- und Plattenverbindungen mit Festanschlag. Durch Marktveränderungen gibt es zunehmend Nachfrage für Arbeitsplatten mit einer Tiefe von 650 Millimetern. Mit der neuen APS lassen sich Arbeitsplatten mit einer Tiefe von 600 bis 650 Millimeter in einer Aufspannung fräsen. Durch Verschieben der Schablone sind auch bis zu 900 Millimeter möglich – mit Verlängerungsprofilen sogar über 900 Millimeter. Handelsübliche Verbindungsbeschläge können mit Hilfe von zwei frei positionierbaren Frässchablonen auf der Plattenunterseite eingelassen werden. Arbeitsplattenschablone APS 900/2. Festool hat seine neue APS mit integrierten Spannmöglichkeiten ausgestattet - für ein bequemes und sicheres Befestigen der Festool Hebelzwingen. Die Frässchablone ist aus Aluminium und damit besonders langlebig. Die eloxierte Oberfläche schützt die Schablone vor Einlaufen des Kopierringes an der Führungskante. Festool empfiehlt die neue APS 900/2 in Verbindung mit der Oberfräse OF 2200 oder OF 1400 mit einem Wendeplatten-Nutfräser mit Durchmesser 14 Millimeter und einem Kopierring mit Durchmesser 30 Millimeter.
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Das wäre dann aber ein Radius, der so klein ist, dass K dort nicht mehr entlanglaufen könnte. Mit r=0 kann es also nicht funktionieren. Der kleinste denkbare Außenradius wäre R=K/2. Dafür ergäbe sich der Innenradius r=K/2-K+F=F-K/2=14-13, 5=0, 5. Innen kann der Knick also keine spitze Ecke sein, sondern er muss mindestens eine winzige Rundung mit dem Radius 0, 5 haben. An der Außenseite könnte die Ecke zwar nach spitzer Ecke aussehen. Frässchablone (PDF). Der Kopierring läuft aber ja nicht "bis in die Ecke" hinein. Anders gesagt: Ob die Ecke spitz ausgeformt ist oder ob sie abgerundet ist mit einem Radius, der genau dem halben Kopierring-Durchmesser entspricht (unten in Abbildung 2 der punktierte Bereich), ist völlig egal – der Fräser macht in beiden Fällen genau dasselbe. Wir können also eine spitze Ecke auffassen als eine abgerundete Ecke mit dem Radius R=K/2. Was die Nutbreite der Schablone angeht, ist nur zu sagen, dass sie mindestens so groß sein muss wie der größere der beiden Kopierringe. Wenn sie größer ist, schadet das nichts, denn es kommt ja nur auf die Rs, Ks und Fs an – die Nutbreite spielt überhaupt keine Rolle.
Sie ist ab Januar 2019 im Fachhandel erhältlich.