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Ihre Bestrebungen gelten nur ihrer eigenen Gesinnung hin zum Guten. Sie sind mit all ihrer Energie bemüht, kein weiteres Leid zu sähen. Allein dies ist ja schon ein Schritt hin zu einem besseren Karma für die Mitmenschen und sich selbst gegenwärtig und zukünftig. Karma jetzt in dem Sinn, dass die Welt, die jeder ertragen muss, ja ein Fitzelchen gütiger ist! Ihr Mitgefühl geht sogar über ihren Tod in dem Sinn hinaus, dass ihnen bewusst ist, dass ihre Taten heute die Wirkung morgen sein werden. Sie gönnen sie aus Liebe auch allen Menschen, die nach ihnen geboren werden. Was ist tarama part. Denn in gewisser Weise ist die Welt ja auch heute schon nicht nur schlecht/böse. Und an diesem Guten, das in jedem unserer Leben durchaus vorhanden hat, haben ja Menschen mit der selben Gesinnung ihren Teil vor unserer Geburt ihren Beitrag geleistet. Oder im Gegenteiligen. Wenn du also einen guten Beitrag für die Welt jetzt leistest, tust du es auch für dich (denn du lebst ja in der Welt, die du mit beinflusst). Und für jeden Mensch, der nach dir geboren wird tust du es auch wie dir selbst an.
Kommt also erstmal drauf an, was fürn Karma du meinst. Die zweite Sache ist, dass sowas halt nicht offiziell wissenschaftlich nachweisbar ist. Es bleibt also erstmal ne Glaubens- und Erlebnisfrage, wenn wir von westlichen Standards sprechen.
Das Leid jedes Krieges erleiden auch Nachfahren, jede sozial gerechte Aktion wirkt sich mindestens an einem Menschen unmittelbar aus, doch seine gute Erfahrung damit beeinflusst wiederum seine Gefühlswelt, seine Weltanschauung, seine eigene Erkennis usw. Und er agiert anders, als ohne eine solche Erfahrung. Im Grunde ist jeder mit jedem auf diese Weise in seinen Handlungen verknüpft. Im Guten, wie im Schlechten. Das ist auch der Grund, warum "böse" Menschen trotzdem am Guten partizipieren und herzensgute Menschen an vielerlei Unglück u. U. mit leiden. Denn wir alle sind die kleinsten Teile der Welt, die die Welt im Gesamten kreiieren. Hier ist es leicht verständlich, dass "gute" Menschen alles daran setzen, diese Gesamtheit mit ihrem Beitrag - und ist er scheibar noch so klein - um diesen Beitrag besser zu machen. Karma: ✝️ Bedeutung Herkunft & Erklärung - Blogseite.com. Diese Menschen legen keine Wert darauf, fromnm und gottgefällig zu sein, nur um sich selbst evtl. aus einem "schlechten Karma" zu befreien. Auch verschieben sie ihre Hoffnung und Ansinnen auf Besserung der Weltschmerzen - sie sind, wie erwähnt, auch Teil dieser Welt, die voller Leid ist - nicht auf später, in eine nächste Reinkarnation.
Jeder agiert/handelt immer und ständig mit dem Hintergrund seiner Erfahrungen, also mit dem, was zuvor in ihm eine gewisse Wirkung auf eine Ursache auslöst. Es ist für intelligente Menschen ein Leichtes, daraus das abzuleiten, was mit Ursache und Wirkung im universellen Sinn gemeint ist. Eine Form, wie Karma verstanden/geglaubt wird, basiert auf der Theorie der Reinkarnation. Die besagt allerdings nichts anderes, als ich darlegte! Ob man nun glaubt, der Mensch erlebt als Individuum viele Geburten oder der Mensch als Summe aller Lebenden hat ebenso viele Geburten hinter sich, ist gewissermaßen gleich. Was ist tarama e. Menschen werden geboren, agieren im Leben wie beschrieben, hinterlassen einen "Fußabdruck"= die Auswirkungen aller ihrer Taten (auch im geistigen Sinn) und der nachfolgende "Erleber" muss mit den Folgen umgehen! In philosophisch-religiöser Hinsicht (aber auch mit logischer Folgerung der Vernunft) "ernten" die Welt und die Menschheit sowohl alle Gute als auch schlechten Taten jedes Einzelnen.
Bildlich ganz einfach an einem Beispiel erklärt: Der Konsum in unserer westlichen Welt hat aufgrund der Produktionen, der Ausbeutung der Ressourcen, der Schäden an der Umwelt Folgen. wer will das nicht einsehen? Ebenso ist der Mensch im Westen geprägt durch langjährigen Wohlstand. Seine Selbstverständnis heißt: Ich hab das verdient, ich nehm es zumindest gern auf und fordere den Erhalt dieses Status Quo. Das ist die innere Prägung. Der Egoismus ist gefüttert worden, denn Wohlstand kommt ja nicht jedem zugute, sondern nur privilegierten Menschen. Das hat Auswirkungen auf die ganze menschliche Gemeinschaft! Wie? Jede Handlung und jede Erfahrung kommt nach außen. Tamara holte sich Erziehungshilfe. Bei der Handlung ist das einleuchtend, hab ich oben erklärt! Aber auch die Ansprüche, die inneren Gegebenheiten sind ja eine Folge jeglicher Ursache zuvor: Der eine wird traurig, weil er bestohlen wurde, der andere denkt mit seinem Diebesgut vielleicht, das lässt sich wiederholen. Beide Gemütszustände wirken wiederum auf den Charakter/das Befinden und das wieder auf die Art und Weise, wie der Mensch in der Welt agiert.
Dieser Kreislauf aus Handlung und Konsequenz schafft eine Art kosmisches Gleichgewicht und stellt sicher, dass jeder am Ende erntet, was er gesät hat. Obwohl das Konzept des Karmas oft in religiösen Begriffen dargestellt wird, kann es auch als eine einfache Aussage über die Natur von Ursache und Wirkung gesehen werden. Was auch immer wir tun, es wird Konsequenzen haben, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Gibt es schlechtes karma oder ist das nur blödes Geschwätz? (Religion). Deshalb sollten wir uns unserer Handlungen bewusst sein und uns bemühen, Gutes in der Welt zu tun. Hi ich bin's Dominik. Auf findest du alles was mich interessiert. Mag Games, Cryptos, liebe SEO, programmiere gerne und möchte dir mit verschiedenen Themen die mich begeistern einen Mehrwert liefern. Viel Spaß auf meiner Seite 🙂 karma Das könnte dich interessieren!