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A m Ende fehlten den Anwälten acht Minuten. Das Unternehmen Starbucks hatte sie für eine heikle Mission angeheuert: Sie sollten verhindern, dass sich Baristi in New York gewerkschaftlich organisieren. Ihre Kanzlei ist auf diese Aufgabe spezialisiert und den Amerikanern als "Union Buster" bekannt, als Zerstörer von allem, was nach Arbeitnehmervertretung aussieht. Doch an einem Freitag im Februar erlitten die Juristen eine Niederlage. Brief an betriebsrat op. Sie hatten behauptet, die Art, wie die Baristi über die Gründung ihrer Gewerkschaft abstimmen wollten, sei unrechtmäßig. Bis zwölf Uhr sollten sie den US-Behörden ihre Argumentation vorlegen. Sie packten alles in eine E-Mail – doch dann stürzte Outlook ab. Die Anwälte mussten das Programm neu starten und konnten ihre Nachricht erst um 12:08 Uhr verschicken, wie sie in einem Brief an das National Labor Relations Board schreiben. Und das bedeutete: Deadline verpasst. Es ist ein Kampf, der nicht nur in New York stattfindet, sondern überall im Land. Auf der einen Seite: Starbucks, die größte Kaffeehauskette der Welt, ein Gigant mit 33.
Eine Blaumeise (Cyanistes caeruleus) ist in einem Garten zu sehen. Bild: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild Welche Vögel flattern durch Parks und Gärten? Diese Fragen stellen Naturschutzverbände wieder bei der "Stunde der Gartenvögel". Von diesem Freitag bis Sonntag (13. bis 15. Mai) rufen der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) und der bayerische Landesbund für Vogelschutz (LBV) bereits zum 18. Brief an betriebsrat tv. Mal die Menschen auf, eine Stunde lang die Vögel vor ihrer Haustür zu bestimmen, zu zählen und zu melden. Die Zählaktion zeige Trends, wie sich die Bestände der einzelnen Vogelarten entwickelten, teilte die LBV-Biologin Angela Nelson in Hilpoltstein mit. "Selbst einige ehemalige Allerweltsarten, wie Haussperling oder Schwalben, haben in den letzten Jahren in ihrer Zahl abgenommen. " Auch die Vielfalt der Vogelarten im Garten werde weniger. Mitmachen kann bei der Aktion nach Angaben der Naturschutzverbände jeder. Dafür müssen in dem Beobachtungszeitraum nur eine Stunde lang die Vögel im Garten, am Balkon, vor dem Fenster oder im Park gezählt und die jeweils höchste Anzahl einer Art, die zeitgleich zu beobachten ist, gemeldet werden.
Deutschlands größte Journalistenorganisation sieht darin die größte europäische Datenüberwachung aller Zeiten, die massiv in Grundrechte wie die Presse- und Meinungsfreiheit eingreifen würde. Außerdem sind durch den Einsatz von Recherchesoftware Pannen vorprogrammiert. Entsprechende Pläne der EU-Kommission wurden jetzt in Brüssel bekannt. VW-Führung informiert Aktionär – neuer Aufseher aus Katar | Nordkurier.de. "Der notwendige Kampf gegen schwere Straftaten darf nicht mit gravierenden Einschnitten in die Pressefreiheit erkauft werden", warnt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. Sowohl Journalistinnen und Journalisten als auch deren Informanten dürften nicht damit rechnen müssen, dass ihre digitale Kommunikation einschließlich Fotos und Videos überwacht und ausgewertet würden. "Mit wem Journalisten in Ausübung ihres Berufs Nachrichten und Informationen austauschen, geht niemanden etwas an. " Der DJV-Vorsitzende erinnert in dem Zusammenhang daran, dass der Einsatz von Algorithmen bei der Datenauswertung fehleranfällig sei: "Software kann nicht erkennen, ob ein Foto oder ein Video womöglich ein wichtiges zeitgeschichtliches Dokument ist", betont Überall.
Dies stellte sich schnell als zu wenig heraus. Alle vier Modelle betroffen Derzeit sind es vier Modelle, die dieses Problem aufweisen: Model S und X aus den Jahren 2021 und 2022 und Model 3 und Y aus diesem Jahr. Den Fehler bemerkte Tesla anhand dutzender Reklamationen, die sich angeblich alle auf die gleiche Ursache zurückführen ließen. Bisher sei es noch nicht zu Schäden oder gar Unfällen gekommen. Um es auch nicht so weit kommen zu lassen, hat Tesla nun die betroffenen Serien zurückgerufen. Auf der deutschen Rückruf-Seite von Tesla ist noch nichts dazu angekündigt. Es scheint, als sei das Problem jedoch relativ einfach zu beheben. Tesla will ab dem 1. Juni betroffene Kunden informieren, die dann ein Update Over the Air (OTA) erhalten. Die via Mobilfunk aktualisierte Firmware soll das Temperaturmanagement des Prozessors verbessern und so den Fehler ausmerzen. Dies ist bereits die elfte Rückrufaktion von Tesla in diesem Jahr. Tesla endgültig teurer als EnBW: Elon Musk erhöht Strompreise schon wieder - EFAHRER.com. Insgesamt waren laut NHTSA rund 2, 3 Millionen Fahrzeuge von diesen betroffen, wobei einige der Fahrzeuge auch Teil mehrerer Rückrufe waren.
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