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Darüber hinaus wird das Griechische Eisenkraut zur Entspannung und Beruhigung empfohlen um eine gesteigerte Fokussierung zu ermöglichen. Erreicht wird dies durch eine erhöhte Neurotransmitter-Konzentration im synaptischen Spalt, die Lernvorgänge aktiv unterstützt. Eine aktuelle wissenschaftliche Arbeit* vergleicht den Effekt von Sideritis und Ginkgo, der ebenfalls zur Verbesserung der Hirnleistung eingenommen wird. Das Ergebnis überrascht selbst Experten: Sideritis Scardica überzeugt in allen Belangen und zeigt eine deutlich stärkere Wirkung als Extrakte aus den Blättern des Ginkgo-Baumes. Dr Loges Rätsel - Auf die Plätzchen fertig los Dr Loges Rätsel - Auf die Plätzchen fertig los - Lösungen Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Erstellung von Diagnosen oder Therapieempfehlungen um eine ärztliche/therapeutische Tätigkeit handelt. Als pharmazeutischer Hersteller dürfen wir diesbezüglich keine Empfehlungen aussprechen. Bitte besprechen Sie eventuelle Fragen mit Ihrem Arzt/Therapeuten oder Apotheker.
Hauptsache lecker, wenn es dann auch noch gesunde Ernährung ist - umso besser. Hier eine zuckerfreie und eine fruchtige Leckerei für die Advents- und Weihnachtszeit: 1. Grundrezept zuckerfreie Plätzchen Zutaten: 150g Weizenmehl 80g Butter 3 Eigelb 1 Vanilleschote 1 Prise Salz Zubereitung: Vanilleschote aufschlitzen und das Mark herauskratzen. Alle Zutaten miteinander verkneten und den Teig etwa 30 Minuten kalt stellen. Den gekühlten Teig ausrollen. Danach kann nach Belieben Plätzchen ausstechen oder formen. Die Plätzchen haben ein feines Vanillearoma. Zum Verzieren eignen sich Nüsse, Rosinen, getrocknete Früchte. Variante: fein gehackte Trockenfrüchte mit dem Teig verkneten und kleine Kugeln oder Figuren formen. Je nach Größe verlängert sich die Backzeit etwas. Die Plätzchen bei 180 Grad für 8-10 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Guten Appetit. (Rezept gefunden auf:) 2. Omas selbstgemachte Fruchtschnitten (2-3 Tage Ruhezeit für die Masse! ) Eine leckere Alternative ganz ohne Backen sind diese Fruchtschnitten.
Dabei kann es aber auch anders gehen:
Wie die Ökobilanz der importierten Früchte tatsächlich ausfällt, ist fraglich. "Der Neuseeland-Apfel ist nicht zwangsläufig schlechter als der Bioapfel aus der Region", sagt Matthias Wolfschmidt von Foodwatch. Denn wenn Obst in großen Mengen importiert werde, könne der Treibstoffverbrauch pro Apfel geringer sein als beim Bioapfel aus der Region. Kürzer transportierte Freilandsalate und Gemüse enthalten oft mehr Vitamine als Lebensmittel, die lange mit dem Lkw unterwegs sind. Andererseits wollen die Verbraucher auch eine möglichst reichhaltige Palette frischer Früchte, möglichst auch im Winter. "Das Angebot wird immer größer, neue Liefergebiete kommen dazu und die Ansprüche der Konsumenten steigen", hat Thomas Mosimann festgestellt, Professor am Geografischen Institut der Universität Hannover, der ein Forschungsprojekt zum Thema "Sommerfrüchte im Winter" betreut hat. Die Jahreszeiten verschwimmen nicht nur beim Einkaufen. In Deutschland kann man im Sommer Skifahren und im Winter unter Palmen baden.