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Sehr viel an Wunderlist erinnert an ToDoist. Bzgl. der unterstützten Plattformen könnte man meinen, die beiden würden sich einen Wettkampf um die Anzahl der unterstützten Geräten liefern. Mir gefällt das 'Look-and-Feel' ausgesprochen gut, nur leider, und das ist für mich unumgänglich, unterstützt Wunderlist keine Bereiche. Der Einstieg in Wunderlist ist auf Grund des aufgeräumten Interfaces problemlos. Aber auch hier gilt das gleiche wie für ToDoist: Bei komplexeren Projekten kommt das Programm an seine Grenzen. Die Grundversion ist kostenlos und hat sogar schon die Teamfunktionalität integriert. Einschränkungen gibt es bei der Anzahl von Unteraufgaben, bei der Größe der Dateianhänge und Anzahl der Teammitglieder. Wunderlist gibt es nur als Abo. 2do app anleitung englisch. Die Pro Version kostet € 4, 49 pro Monat. Mac, iOs, Android, Web, Amazon kindle fire, Browser plug-in + Sehr schönes, ansprechendes Design + Schneller Webclient + intuitiv in der Bedienung + Einfache Teamintegration – Eingeschränkter Funktionsumfang – Keine Bereiche – teurer als ToDoist Things Things war jahrelang mein Aufgabenmanager, auch als ich, bis endlich die Synchronisation über die Cloud möglich war, eine Engelsgeduld aufbringen musste.
Grafisch ansprechend kommt das App daher und die 5, 49 € (Stand 2. 11. 10) sind sicher gut investiert, auch weil man ein App bekommt das auf beiden Geräten einsetzbar ist. Die Entwickler geben sich sehr viel Mühe und das App wird ständig weiterentwickelt. Dabei gehen sie auch auf die Wünsche der User ein. Auf Facebook sind sie auch vetreten:
Perfekte Pflege von ToDo Listen, doch welche Möglichkeiten hat man? Wer sich effektiv selbst mit Tools managen möchte, der wird fest stellen, dass der normale Kalender sehr schnell an seine Grenzen kommt. Feste Termine zu verwalten, kein Problem! Doch was macht man, wenn man eigentlich keine feste Termine für bestimmte Dinge hat? Oder wenn Aufgaben erledigt werden müssen, welche Unteraufgaben beinhalten? Arbeiten mit dem iPad/iPhone – das App 2Do | Dirk Osada. Einfachstes Beispiel aus der Privatwelt wäre hier wohl eine Einkaufsliste, welche erst abgeschlossen ist, wenn alle Unterpunkte ein Häkchen bekommen haben! Schon bei solch einfachen Dingen reicht der normale Kalender nicht mehr wirklich aus und wenn man diesen für solche Dinge trotzdem benutzt, wird man schnell fest stellen, das Arbeiten damit ist viel zu umständlich und macht keinen wirklichen Spaß! Dies führt natürlich dazu, dass die Aufgaben irgendwann nicht mehr gepflegt werden und das eigene System zum scheitern verurteilt ist! Genau aus diesem Grund habe ich mich auf die Suche gemacht ein perfektes Tool in Form einer App zu finden!