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Aus MosaPedia Die Zeitmaschine ist das zentrale Objekt der Heftreihe Die ABRAFAXE. Sie befindet sich versteckt unter dem Boden der Bibliothek von Minimaritta. Die Abrafaxe fungieren als Verwalter dieser Einrichtung. Offenbar haben sie sich gezielt um diese Stellung bemüht, da sie um das Geheimnis der Bibliothek wussten. Unabdingbar für die Benutzung der Zeitmaschine sind die Zeitreisearmbänder. Von diesen existieren drei Stück. Ursprünglich besaß jeder der drei Abrafaxe ein solches, allerdings wurde eines während eines Zeitsprunges ins Paris des Jahres 1901 vom Taschendieb Lennox geraubt, der dieses Armband seitdem stets dazu benutzt, in der Weltgeschichte umherzureisen und diese zu seinem Vorteil zu verändern. Die Aufgabe der Abrafaxe ist es dann jedes Mal, den Schaden möglichst gering zu halten. Die Zeitmaschine lässt sich scheinbar auf jede beliebige Zeit programmieren. Auch die Rückkehr aus dieser Zeit wird vorher festgelegt. Zur Bedienung der Maschine scheinen umfangreiche EDV-Kenntnisse vonnöten zu sein.
Dabei wird es mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen untermauert. Im Roman Der Funke des Chronos von Thomas Finn taucht eine Zeitmaschine auf, die mit jener aus Wells Roman identisch ist und später von dem als Nebenfigur auftretenden Wells erworben wird. Ronald Wright knüpfte mit seinem 1998 erschienenen Roman Die Schönheit jener fernen Stadt (A Scientific Romance) ebenfalls an Wells' Zeitmaschine an. Hier findet der Protagonist die Zeitmaschine leer zurückgekehrt vor und reist in eine zeitlich nähergelegene Zukunft. 2010 erschien der Roman Die Landkarte der Zeit (Mapa del tiempo) von Félix J. Palma. Auch dieses Werk bedient sich der Zeitmaschine und der Person ihres Schöpfers. Im selben Jahr erschien der Roman Die Nacht der Morlocks: Die Zeitmaschine kehrt zurück von K. W. Jeter. Es stellt ähnlich wie Zeitschiffe eine Fortsetzung dar. In dieser fällt die Zeitmaschine in der Zukunft den Morlocks in die Hände. Mit ihrer Hilfe starten diese eine Invasion in das viktorianische London.
BRD | 1983 Bewertung der Redaktion Humor Anspruch Action Spannung Erotik Community Mehr zum Film: Die Rückkehr der Zeitmaschine Cast und Crew von "Die Rückkehr der Zeitmaschine" Crew Regie: Jürgen Klauß Cast Dr. Beilokowski Klaus Schwarzkopf Dr. Risolani Peter Pasetti Prof. Danzke Siegfried Wischnewski Dipl. -Ing. Pfeil Frank Hoffmann Morges Jan Nygren Wernesberger Nikolas Lansky Bilder von "Die Rückkehr der Zeitmaschine" Foto: TMDb 1/2 Weitere Bildergalerien Foto: RTL / © 2022 Disney 1/11 Enzo und die wundersame Welt der Menschen Free-TV-Premiere: Der Golden Retriever Enzo nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch sein Leben als treuer Begleiter des aufstrebenden Rennfahrers Denny (Milo Ventimiglia). FR 9. 25 Uhr (RTL) Zum Trailer Foto: HR/Constantin Film Verleih GmbH/SamFilm GmbH 2/11 Ostwind 4 – Aris Ankunft Nach einem verheerenden Feuer in Andalusien ist Hengst Ostwind traumatisiert, und Mika liegt im Koma. Gut Kaltenbach drohen finanzielle Probleme. Da kommt das kratzbürstige Waisenmädchen Ari (Luna Paiano) auf den Hof … FR 13.
Nach 24 Jahren bringt Sony die PlayStation wieder auf den Markt. Die Rede ist natürlich von der PlayStation Classic, einer Mini-Version der berühmten Konsole Sony kehrt zu seinen Wurzeln zurück und bringt mit der PlayStation eine der fortschrittlichsten Videospielkonsolen auf den Markt. Nein, wir haben uns nicht geirrt, und wir sind auch nicht gerade aus der Zeitmaschine gestiegen. Jahrestag seines berühmtesten Produkts (PlayStation) zu feiern, indem er es in einem Mini-Format auf den Markt bringt. Wir sprechen natürlich nicht von der ersten PlayStation, die Sony am 3. Dezember 1994 in Japan auf den Markt brachte (in den Vereinigten Staaten und Europa kam sie im September 1995 auf den Markt), sondern von ihrer "Neuauflage" im Retrogaming-Stil. Ein Weg, der bereits von Nintendo mit großem Erfolg beschritten wurde, das 2018 sowohl den Nintendo Mini Classic als auch den SuperNintendo Mini Classic vorstellte. Nach vielen Gerüchten hatte Sony seine Retrogaming-Konsole bereits im Herbst 2018 vorgestellt, entschied sich aber, auf ein spezielles Datum für die Einführung zu warten.
1910 beauftragte ihn der Verleger Samuel Fischer, eine Biografie über Peter Altenberg zu schreiben. Mit dem kulturanalytischen und -kritischen Buch, das 1912 unter dem Titel Ecce poeta erschien, war Fischer, der leichte Kost erwartet hatte, jedoch höchst unzufrieden. Es wurde deswegen nicht weiter beworben und blieb ohne Erfolg; aber es markierte den Beginn von Friedells kulturgeschichtlichem Interesse. Als Schauspieler war Friedell erstmals 1905 in der von Karl Kraus veranstalteten Privataufführung von Frank Wedekinds Büchse der Pandora aufgetreten. Mit dem Journalisten Felix Fischer gründete er 1910 das "Intime Theater" in der Praterstraße. Hier wurden Werke von August Strindberg, Frank Wedekind und Maurice Maeterlinck erstmals in Wien auf die Bühne gebracht, die Unzulänglichkeiten bei den Aufführungen verhinderten aber den Erfolg dieses Theaters; Friedell war zugleich Regisseur, Bearbeiter, Beleuchter und Darsteller. 1912 gastierte der Schriftsteller in Berlin; 1913 war er kurzzeitig bei Max Reinhardt als Schauspieler beschäftigt.