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Die Standsicherheit von Stapeln muss stets gewährleistet bleiben. Um dies zu erreichen, darf die zulässige Stapelhöhe nicht überschritten werden. Auch müssen Stapel lotrecht errichtet werden. Als lotrecht gelten Stapel, deren Neigung max. 2% beträgt. Von Lagereinrichtungen muss ein Sicherheitsabstand von mindestens 0, 5 m zu Flurförderzeugen oder anderen bewegten Geräten eingehalten werden. Hiervon darf nur abgewichen werden, wenn das Einhalten des Sicherheitsabstands konstruktiv nicht möglich ist, die Sicherheit jedoch auf andere Weise gewährleistet wird. Lager und Stapel müssen gegen äußere Einwirkungen geschützt werden, in einer Lagerhalle sollte dies üblicherweise der Fall sein. Verpackungen dürfen in ihrer Haltbarkeit nicht eingeschränkt werden. Beim Einlagern in Regalen ist darauf zu achten, dass die Waren nicht herausfallen können. Paletten, Gitterboxen o. Ä. müssen sicher auf den Regalträgern abgestellt werden. Des Weiteren dürfen die in Regalen abgestellten Lagergüter nicht weit hervorstehen, da in diesen Fällen Personen dagegen laufen oder sie von Flurförderzeugen erfasst werden können.
Das bietet den Anwendern den Vorteil, dass sie die einzelnen Lösungen individuell auf ihren jeweiligen Anwendungsbereich anpassen können. So werden zum Beispiel für den Transport besonders schwerer Güter spezielle Dämpfungen zum Schutz benötigt. Bei der Auswahl ist entscheidend, in welchem Umfeld die Schwingungsdämpfung zum Einsatz kommen soll. So bieten sich im Lager beispielsweise andere Varianten an als für den Transport mit Lastern. Mit einem Temperatur-Datenlogger arbeiten Einige Waren und Transportgüter reagieren empfindlich auf Temperaturschwankungen. Das ist beispielsweise bei medizinischem Equipment oder bei Lebensmitteln der Fall. Wer zum Beispiel Blutkonserven transportiert, muss sicherstellen, dass diese nicht durch negative Umwelteinflüsse unbrauchbar werden. Hierfür ist es erforderlich, die Temperatur im Lager, Kühlhaus oder in den Lastern konsequent zu überwachen und konstant zu halten. Ein Temperatur-Datenlogger aus dem Monitoring Shop erlaubt es, diese Aufgabe professionell und zielgerichtet durchzuführen.
Das Thema Sicherheit spielt in der Logistik eine große Rolle. Die Waren müssen sowohl vor Beschädigungen als auch vor Diebstahl optimal geschützt werden. Heutzutage helfen moderne, teils digitale Technologien dabei, für optimale Sicherheit während des Lieferprozesses zu sorgen. Unter anderem kommen Schwingungsdämpfungen und Temperatur-Datenlogger zum Einsatz, aber auch GPS für den Diebstahlschutz und Automatisierungsmethoden sind hilfreich. Außerdem sind Stretchwickler aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Der Einsatz einer Schwingungsdämpfung Einige Beschädigungen werden durch Erschütterungen verursacht. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn besonders empfindliche Waren transportiert werden sollen. In einem solchen Fall ist es sinnvoll, auf eine sogenannte Schwingungsdämpfung zu setzen. Diese hat die Aufgabe, Erschütterungen und Stöße abzufedern und hierdurch eine Beschädigung der Transportgüter unwahrscheinlich zu machen. Schwingungsdämpfungen werden in der Regel modular eingesetzt.
Betriebe sollten daher auf einen hochwertigen und professionellen Stretchwickler setzen, der möglichst viele individuelle Anpassungen erlaubt.
Für die Maßnahmen sind Fristen festzulegen und Verantwortliche zu benennen. Auch eine Wirkungskontrolle ist sinnvoll. Sie sehen nur einen Ausschnitt aus dem Produkt "Arbeitssicherheit kompakt". Den vollständigen Beitrag und weitere interessante Artikel zu diesem Thema finden Sie im Produkt. Zum Produkt "Arbeitssicherheit kompakt"
Doch welche Maßnahmen … Langfristige Strategien: Umdenken ist notwendig Der andere Aspekt ist die notwendige Veränderung auf lange Sicht: Wer am Markt bestehen will, sollte sich darüber im Klaren sein, dass wir ein Umdenken brauchen. Zu den sinnvollen Strategien der Ressourcenschonung gehören die Produktion langlebiger Basics, die Umstellung auf Slow-Fashion, gezieltes Re- und Upcycling, die Aufbereitung noch brauchbarer Waren. Auch angesichts der gegenwärtigen Lieferkettenstörungen erkennen Unternehmen, dass eine rein auf Kosteneffizienz ausgerichtete Just-in-Time-Produktion nicht mehr sinnvoll und zukunftsfähig ist. Es gilt, nicht mehr ganz selbstverständlich die Region mit den geringsten Fertigungskosten zu wählen, sondern eine sinnvolle Balance zwischen ökonomischem Denken, Produktionssicherheit und Nachhaltigkeitszielen zu finden. Die Verantwortlichen sollten sich daher ganz genau anschauen, was, wie und wo sie in Zukunft produzieren. Weniger Konsum, mehr Bewusstsein ist die Devise.