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Obwohl Spiele für Erwachsene auf den ersten Blick einen eher kindlichen Charakter besitzen, sind sie gut zum Einsatz in der Therapie geeignet. In der Ergotherapie finden Spiele als Therapiemittel in allen Fachbereichen Verwendung. In Abhängigkeit vom jeweiligen Störungsbild des Patienten werden unterschiedliche Zielstellungen verfolgt. Hierbei ist es wichtig, dass die Spiele den Fähigkeiten des Patienten angemessen sind, d. h. ein passendes Maß an Komplexität und Anreiz für ihn bieten. Spiele sind in ihrer Größe, Form und Gestalt dem Üben bestimmter Funktionen angepasst. Die Kraft und Beweglichkeit von Händen und Fingern werden trainiert, Koordination und räumliches Denken geschult. Glückspiele - Glückspiele Verlag. Zubehör Der Einsatz von Klammern oder Greifzangen intensiviert die Übung. Spiele könne auch im Stehen durchgeführt, oder in einiger Entfernung, bzw. tiefer oder seitlich aufgestellt werden, dadurch wird der Bewegungsradius vergrößert, womit Rumpfstabilität, Standstabilität und Gleichgewicht trainiert und die gesamte obere Extremität aktiviert werden.
In dem Wunsch unseren Kinder bessere Eltern zu sein, geben wir unsere Wunde an die nächste Generation weiter, hoffen unbewusst, dass ihnen gelingt, was wir uns so sehr gewünscht hatten. weiterlesen Familiäre Bindungen können tragen aber auch lähmen. Die meisten Menschen entwickeln schon als Kinder eine unbewusste Loyalität zu Mutter, Vater und Vorfahren. Statt das zu leben, was ihr eigener Weg wäre, bemühen sie sich, unerfüllte Träume früherer Generationen umzusetzen oder sie für erlittene Entbehrungen zu entschädigen. Die Spiele im Glückspiele Verlag werden von der erfahrenen Kinder- und Jugendlichen- und Erwachsenen Psychotherapeutin Sabine Lück auf dem Hintergrund der von ihr konzipierten Eltern-Kind Therapie GENERATION-CODE® for Kids entwickelt. Therapeutische spiele für erwachsene von. Das Konzept GENERATION-CODE® ist eine bisher unentdeckte Theorie im Bereich transgenerativer Familientherapie, die auf neusten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen der Emotionsforschung basiert. Ziel des Konzeptes ist die Förderung emotionaler Kompetenz und die Stärkung von Bindungs- und Beziehungsfähigkeit.