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Komm zur Quelle (CD) Kommen Sie zur Quelle und begegnen Sie 12 Liedern, die von dem handeln, was die Seele satt macht. Ruhig, vielfältig, intensiv und persönlich und konzeptionell angelehnt an das Erfolgsalbum "Land der Ruhe". Die Lieder möchten hilfreiche Wegbegleiter sein, um in Gottes Gegenwart anzukommen - und sich völlig geborgen zu wissen. Denn der Weg "zur Quelle" ist oft umkämpft. Äußere und innere Widerstände stellen sich ihm entgegen. Und manchmal brauchen wir Hilfe auf diesem Weg. Produktdetails: Artikelnummer: 946466 Produktbeschreibung Video Kommen Sie zur Quelle und begegnen Sie 13 Liedern, die von dem handeln, was die Seele satt macht. Manchmal brauchen wir Hilfe auf dem Weg, damit wir in der Gegenwart Gottes Frieden und Vertrauen finden und "einfach sein" dürfen. An diesem Ort liegt ein Schatz verborgen. Davon sind Andrea Adams-Frey und Albert Frey überzeugt und widmen der Einladung "Komm zur Quelle" ein komplettes und gemeinsames Album. Musikalisch setzen sie auf Echtheit.
> Albert Frey: Komm zur Quelle (beim Hope Songs Festival 13. 12. 2020) - YouTube
Kommen Sie zur Quelle und begegnen Sie 12 Liedern, die von dem handeln, was die Seele satt macht. Ruhig, vielfältig, intensiv und persönlich und konzeptionell angelehnt an das Erfolgsalbum "Land der Ruhe". Die Lieder möchten hilfreiche Wegbegleiter sein, um in Gottes Gegenwart anzukommen – und sich völlig geborgen zu der Weg "zur Quelle" ist oft umkämpft. Äußere und innere Widerstände stellen sich ihm entgegen. Manchmal brauchen wir Hilfe auf dem Weg, damit wir in der Gegenwart Gottes Frieden und Vertrauen finden und "einfach sein" dürfen. An diesem Ort liegt ein Schatz verborgen. Davon sind Andrea Adams-Frey und Albert Frey überzeugt und widmen der Einladung "Komm zur Quelle" ein komplettes und gemeinsames sikalisch setzen sie auf Echtheit. Sparsam, ruhig und facettenreich kreieren sie ein Hörerlebnis, das innere Bilder und tiefe Gefühle transportiert. Ihr Album enthält neue Songs und einige Neuaufnahmen bekannter Lieder. Eingespielt mit den befreundeten Musikern Marcus Watta, Florian Sitzmann, Tommy Baldu und Luca Genta.
Wir spielen fast mit denselben Musikern wie damals. Neu dabei ist Luca Genta unter anderem mit Cello sowie ein echtes Streichorchester bei vier Songs. Das Klangbild und die langsamen Tempi sind ähnlich. Ab und zu kommt etwas mehr Energie und Leidenschaft durch, angefacht durch Andreas Gesang. Oft haben wir uns gefragt: "Was braucht der Song? " Der Weg zur Quelle ist ja auch nicht nur hell und einfach. Das Album ist abwechslungsreich geworden – aber stimmig. Auf jeden Fall sind wir total happy damit und dankbar für Gottes Führung darin. Der Himmel sang mit... und dann gibt es noch eine Improvisation von Psalm 36. Andrea: Während der drei Tage Aufnahmen der Lieder kam mir der Gedanke eine Improvisation über einen Psalm zum Thema aufzunehmen. Wir legten ein paar Harmonien fest und spielten und sangen ansonsten einfach intuitiv und "geistesgegenwärtig" drauf los. In mir ist so eine Seite, die sich so selten bei Aufnahmen zeigen darf, die einfach drauflos singen will, frei und im Fluss mit der Musik und dem Geist...
Selbst dort, wo ich selber noch gar keinen Zugang habe. Diese vielen "guten Gedanken und Worte" von IHM haben mein Gottesbild in den letzten Jahren verändert, weil er so anders über mich denkt als ich selber mit meinem kritischen Blick auf alles "nicht haben, nicht sein, nicht können"... Das Lied "Ich seh dich" ist ein "Muster-Vaterbrief". Es gilt für mich und für dich! Wen habt ihr – neben Gott – noch vor Augen, wenn ihr diese Lieder singt? Andrea: Unsere Gesellschaft mit all ihren modernen Kommunikationsmöglichkeiten, die uns genau das Gegenteil erzählt und uns mit dröhnendem Geplärr in den Ohren liegt und uns wegziehen will vom echten Leben und der Quelle! Deshalb ist es so schwer zu ihr zu finden. Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen … Das hat Alberts Vater immer gesagt. (lacht) Habt ihr etwas Neues über die Quelle herausfinden können? Andrea: Mir ist die Bedeutsamkeit und Dringlichkeit noch mehr bewusst geworden. Und wie schwer es doch ist, dem wirklich nachzugehen, loszulassen, sich auszuruhen, mal NICHTS zu tun.
Ich bete, singe oder lese etwas – und dann kommt so eine Ruhe im Sturm und die Hoffnung, dass Gott alles unter Kontrolle hat und ich mit ihm auch durch Schwierigkeiten gehen kann. Außerdem ist "Schönheit" für mich ein Thema meiner Zeiten an der Quelle. Ich ahne langsam, warum wir Gott "schön" nennen, obwohl wir ihn doch nicht sehen können. Im Booklet erwähnst du "Vaterbriefe", Andrea. Was ist das? Andrea: Ich habe vor einigen Jahren angefangen sogenannte "Vaterbriefe" zu schreiben. Manfred Lanz, unser geistlicher Begleiter, hat mich darauf gebracht. Ich frage dabei speziell den Vater, was er mir sagen möchte oder was er über mich denkt und schreibe das dann auf wie einen Brief. Es ist wirklich erstaunlich, was dabei herauskommt. In fast jedem Brief höre ich, dass er mich sieht. Das scheint wohl besonders wichtig für mich zu sein. Er sieht mich in meinem momentanen Zustand. Immer mit bedingungsloser Liebe und nie endender Gnade. Er weiß um alles. Er versteht mich in die tiefsten Tiefen hinein.
Die Quelle entspringt an dem Ort, wo zwischen Gott und mir echte Begegnung stattfindet. Für mich ist das mein innerster Kern, mein wahres Selbst, da, wo ich ganz bin – mit allem, was zu mir gehört und was in mir ist. Es ist der Ort, wo ich nichts verdränge, wo die Freude sowie der Schmerz wohnen und mich lebendig machen. Wenn Gott mich dort berührt, bin ich gleichzeitig ganz in seinem Reich und ganz bei mir. Das ist ein Geheimnis. Das schwierige in unserer Zeit ist, dass wir so selten an diesen Ort gelangen. Denn er lässt sich nicht mal eben anschalten wie ein Computer oder ein Handy. Er will immer wieder gefunden und erobert werden. Wir sind so abgelenkt, so wenig im Augenblick. Ständig beschäftigt im Kopf mit all den Informationen und so selten leer, offen und auf Empfang ausgerichtet. - Werbung - Und wenn man den Zugang einmal gefunden hat, bleibt er immer gleich? Andrea: Nein, er verändert sich. Das ist auch die Herausforderung an unserem geistlichen Leben. Wenn etwas eine Weile funktioniert, heißt es nicht, dass es immer so bleibt.
Ein unsichtbares Band - hält uns für immer fest zusammen. Keine Schwerter, keine Flammen können uns jemals entzweien, wir sind Brüder und werden für immer Brüder sein. Ich hol' dich raus- (ich hol' dich raus) Ich hol' dich da raus -(ich hol' dich daraus) Halte noch aus -(halte noch aus) Du wirst sehn du kannst zählen auf mich Ich hol' dich raus- (ich' hol dich raus) Ich hol dich da raus -(ich' hol dich da raus) Du wirst seh'n, du kannst zählen auf mich Ich hol' dich da raus, ("Du wirst seh'n") ich weiß die Zeit hier scheint still zu steh'n, ("Halt' dein Kopf hoch Bruder") doch schon bald werden wir in Richtung Freiheit geh'n ("Flieg' mit mir")
Themenstarter Sieben Beginndatum 10. Juli 2007 Stichworte augen Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden. #1 Hallo, unser Wackelkind Wuselchen braucht dringend ein paar gedrückte Daumen. Am Wochenende fing sie an zu schnupfen und hatte tränige Augen. In unserer Bande geht das Niesen auch gerade rum. Leider werden Wuselchens Augen von Tag zu Tag schlimmer, gestern waren die Nicks schon völlig rot und als ich vorhin nach Hause kam, waren die Augen komplett zu. Als ich sie ausgewaschen habe, kam der Eiter raus. (Augensalbe geb ich schon seit gestern) Sie ist ja noch immer nur eine handvoll Katz und ich hab wirklich Angst um sie. Du schaffst das ich glaub ganz fest an dish network. Als sie das letzte mal AB gespritzt bekam, hätte ich sie fast verloren. Wir haben nacher einen TA- Termin. Drückt dem Mäuschen bitte die Daumen. #2 Ui, das klingt ja wirklich besorgniserregend... Natürlich werden hier ganz kräftig Däumchen und Pfötchen gedrückt!!! #3 Oh je, das klingt gar nicht gut Mist das Selbstverständlich drücke ich die Daumen für die süsse Maus!!