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Die kleinenSünden, die das Leben versüssen, lassen dich im Frühling wieder schön grüßen, die zu kleinen Pullis sehen witzig aus und rollen sich an den Rundungen permanent hinauf, die leichten Hosen sind zum Zerreissen gespannt, wenn sie sich über die Hüften legen ganz galant und weil sie seitlich so gezogen, reichen sie leider nicht mehr bis zum Boden, die Füße sind geschwollen, die Schuhe zu klein, um Gottes Willen, das kann doch nicht sein, doch der Blick in den Spiegel treibt die Röte ins Gesicht, ist das ein Wunder, bei diesem Gewicht? Doch jetzt im Frühling soll alles anders werden, es gibt ab nun keine Sünden mehr auf Erden und schon bald kann ich wieder lachen, wenn sie wieder locker sitzten, die schönen neuen Frühlingssachen.
Nun erzählt Anton wie seinerzeit Toni den Nikolaustag und –abend erlebte: Mein letzter Nikolausbesuch liegt schon einige Jahre zurück, er hat zum Glück keine Albträume und keine traumatischen Folgen bewirkt. Allerdings ein kleines Wunder, wenn man die Geschichte liest. 5. Dezember: Es begann mit einem Treffen der Dorfjugend am alten Feuerwehrhaus in Piflas. Stimmen drangen durcheinander: " Heute wollen wir keine Angst vorm Nikolaus zeigen. Die sollen nur kommen. A Taschenmesser hab ich immer dabei. I reiß an Krampus an Bart oba und versteck eahm d'Ruatn. " Die Zeit verging, es wurde langsam dunkel und jeder Einzelne aus der Gruppe verschwand in Richtung Zuhause. Ich wartete mit meiner Schwester auf das Erscheinen des Heiligen Nikolaus. Die Rache der kleinen Frau ... | Was liest du?. Sie las in einem Buch, ich ordnete meinen Trix-Baukasten. Plötzlich waren da ein Klirren und ein Rumpeln zu vernehmen. Sie waren da! Mutter öffnete die Türe, der Krampus klopfte mit der Rute auf den Boden und knurrte: "Wo san denn de Gabler-Kinder? Der Heilige Nikolaus bedeutete ihm, sich still zu verhalten und er sagte zu meiner Schwester: "Über dich habe ich eigentlich nur Gutes in meinem Buch stehen.
Eben "The City that never sleeps! " Ich bin gespannt, ob wir bald mehr von Camille hören werden und sie es ihrer Protagonistin gleich tun wird, indem auch sie die Seiten für immer wechselt.
Schluchzend und zitternd vor Zorn läutete ich an der Haustüre. Meine Mutter öffnete, sah mich, erschrak und nahm mich ihn den Arm, was nicht alltäglich war. "Ja, wie schaust denn du aus. Alles voll Dreck und stinga duast du vielleicht. Geh in d' Waschküch' und mach de sauber, i bring dir a anders Gwand. Die rache der kleiner perkins. " Meine Schwester hielt mein vermisstes Messer in der Hand. Sie zeigte mir die Zunge und sang, wenn man diese Lautäußerung als Gesang bezeichnen kann. "Der Toni liegt im Hehnadreck, de Mama putzt eahm d' Schedern weg. " Ich wollte auf sie losgehen, aber Mutter zeigte nur ganz kurz auf die Waschküche. Dieser Fingerzeig genügte, ich wollte nicht noch mehr "Unheil" erleiden. In der Waschküche, wo ich mich säuberte – ich stank wirklich furchtbar – hörte ich den Satz, der meine Laune verbesserte und mich aufatmen ließ: "Zu uns kommen koa Nikolo mehr, de kennan ja koa Maß und koa Ziel. " Am nächsten Tag, einem Sonntag, hieß es früh aufstehen, um rechtzeitig in die Frühmesse zu kommen. Während des Gottesdienstes überlegte ich fieberhaft, wer wohl der Nikolaus und der Krampus gewesen waren, die mir so übel mitgespielt hatten.
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In diesem Jahr nehmen leider keine Betriebe aus der Region teil!
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