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In diesem Jahr entstand auch durch eine Umfrage die Idee, den Pole-Sport zu Olympia zu bringen. Um eine konsistente Organisation der Wettkämpfe zu gewährleisten, wurde 2009 die IPSF (Internationale Pole Sport Föderation) gegründet, die nun seit über 10 Jahren dafür kämpft, dass der Pole-Sport vom olympischen Komitee als Sport anerkannt wird – zur Demonstationssportart hat es der Pole-Sport bereits geschafft, bis zu den ersten Pole-Auftritten bei den olympischen Spielen wird es aber noch eine Weile dauern. POLE DANCE ALS KUNSTFORM Neben dem Pole Sport haben begeisterte Tänzer*innen anderer Kunst- und Tanzformen die Metallstange für sich entdeckt und kombinierten die bekannten Bewegungen ihrer Tanz- oder Kunstform mit den Bewegungsoptionen an der Pole. So entwickelte sich eine eigene Stilrichtung – die Pole Art. Für diesen Pole-Stil haben sich eigene Competitions entwickelt, wo es weniger um den sportlichen Wettkampf und mehr um die künstlerisch erzählte Geschichte auf der Bühne geht. Die Regulierung durch die Wettkampfordnung ist deutlich geringer als beim Pole Sport und es geht bei Pole Art Wettkämpfen eher um das künstlerische Gesamtbild, als um einzelne Elemente in der Performance.
In den folgenden Jahrzehnten zog der Poledance von den Zelten um in Bars und wurde, kombiniert mit Burlesque, zum Symbol für Strip Clubs und die weltweite Erfolgsgeschichte des Tanzes an der Stange, die bis heute anhält, beginnt. POLEDANCE IM STRIP-CLUB In den 1980er-Jahren gab es Frauen in Strip Clubs, die Spaß daran fanden, mit der Stange als Fitness-Gerät zu experimentieren und die ihre Kunst auch an Nicht-Stripper*innen weitergeben wollten. So eröffnete in den 90er Jahren in Kanada die erste Pole Dance Schule, wo Fawnia Mondey bereits 1995 den ersten Kurs für Nicht-Stripper*innen anbietet. Diese Stripper*innen haben die Grundlage des heutigen Poledance gelegt und sie sind die Erfinder*innen der faszinierenden Pole-Tricks, Spins, Tumbles & Spagate, die wir heute als Klassiker bezeichnen. Mutigen Stripperinnen mit einem Traum haben wir es zu verdanken, dass wir heute diese tolle Kunstform bzw. diesen Sport in einem geschützten Rahmen und nur für uns selbst machen können! POLEDANCE ALS FREIZEITSPORT In den folgenden 10 Jahren hat sich der Pole Dance weltweit aus den Strip-Clubs heraus entwickelt und wird seitdem in einer stetig wachsenden Zahl professioneller Tanzstudios angeboten.
Die Kurse variieren von 60, 90 bis hin zu 120 Minuten. Teilweise bieten wir sogar komplette Crashkurse von 3 Stunden Dauer an! Neben unseren Pole Dance Kursen gibt es immer wieder Special zu anderen Themen wie Chair Dance, Lap Dance, Burlesque und sogar Striptease Kurse. Aber auch Workshops, Schnupperkurse, Seminare und Pole Camps sowie Junggesellenabschiede (JGAs) und individuelle Gruppenarrangements z. B. in Form von Geburtstagsparties, Erlebnis- bzw. Teamevents und sogar mietbare Stangen bzw. Stages für zuhause haben wir im Angebot!
Fitness von der Stange: In 5 Schritten zum Pole Dance / Bild: Shutterstock 4. DIE FITNESS: STARK WIE STAHL Sich elegant um die Stange zu schlängeln, ist die eine Seite; körperlich fit und athletisch zu werden die andere. Beides ist beim Poledance erreichbar. Der Stangentanz ist ein besonders intensives Ganzkörpertraining. Da jedoch der Oberkörper-, Bauch- und Beckenmuskulatur besonders im Vordergrund stehen, erreicht man eine gesunde Kräftigung der Stützmuskulatur des Rumpfes und damit eine gute Stabilisierung der Wirbelsäule. Die hohe Beweglichkeitsschulung beugt zudem Versteifungen und Fehlhaltungen vor. Fitness von der Stange: In 5 Schritten zum Pole Dance / Bild: Shutterstock 5. POLEDANCE: AN DIE STANGE, FERTIG, LOS Eine Tanzstange beansprucht wenig Platz und lässt sich leicht in jedem Wohnzimmer anbringen. Inzwischen bieten aber auch immer mehr Fitnessstudios und sogar Tanzschulen das Stangen-Workout an. Wichtig dabei: Die weit mehr als 300 Poledance-Figuren, die sich an der Stange tanzen lassen, fordern eine gute Vorbereitung.
Tänzerinnen, die sich bei schwachem Licht leicht bekleidet auf einer Bühne an der Stange räkeln – das ist noch immer das Bild, das im Kopf vieler Menschen entsteht, wenn sie den Begriff "Pole Dance" hören. Doch innerhalb der letzten Jahre wurde der Stangentanz auch als Sportart immer beliebter – und das zu Recht. Denn die Übungen eignen sich als kunstvolles Ganzkörper-Workout, mit dem wir nicht nur abnehmen, sondern auch Muskeln aufbauen können. Was ist Pole Dance? Der Begriff Pole Dance kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie Stangentanz. Es handelt sich dabei um eine Abfolge aus akrobatischen Tanzbewegungen, die an einer oder mehreren, in der Regel senkrecht zwischen Decke und Boden montierten, Stangen vollführt wird. Die Hebe- und Schwungübungen sind vor allem in Verbindung mit Striptease bekannt, werden aber auch als Sport immer beliebter. Woher kommt der Stangentanz? Schon in der traditionellen asiatischen Akrobatik wurden Stangen bei tänzerisch-sportlichen Übungen eingesetzt.
Weiterhin waren die Ursprünge der Sportübungen an der Stange nicht an das weibliche Geschlecht gekoppelt, sondern dienten dem Training und dem Kräftemessen der Männer. CHINESE POLE AKROBAT IN DER HUMAN FLAG Mallakhamb Pole Akrobat ( Bildquelle:) Die erstmalig dokumentierte Nutzung einer Stange Die ersten dokumentierten Fälle von Menschen, die aus artistischen und sportlichen Gründen an vertikalen Stangen hoch geklettert sind, findet man im 12. Jahrhundert. Artisten im chinesischen Zirkus begeisterten das Publikum schon vor über 800 Jahren mit kraftraubenden Haltefiguren, waghalsigen Sprüngen und atemberaubenden Überschlägen an und von einer 4-6m langen Holzstange. DIE ENTWICKLUNG DER UNTERSCHIEDE Zu etwa der gleichen Zeit, auf dem selben Kontinent, ein paar Tausend Kilometer südlich, fanden indische Ringer heraus, dass sich 3-4m hohe, bearbeitete Baumstämme hervorragend eignen, um Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Kondition effektiv zu trainieren. Die indische Pole (die sog. Mallakhamb) hat etwa einen Durchmesser von 45cm.
(sag bloß. ) Klingt nach Ernährungspyramide. Kennen wir seit spätestens der Grundschule. Aber trotzdem achten zu Wenige darauf. Tiefes Atmen und Ausdauersport, sowie generell Schwitzen kann übrigens auch gegen Übersäuerung helfen. Zusammenfassung: Erstellen wir doch mal einen beispielhaften Wochenplan, den ihr, um euren Polekurs herum, anpassen könnt. Montag Pause Dienstag Pause Mittwoch leichtes Pole Training mit anschließendem intensiven Stretching und Faszienmassage Donnerstag Pause Freitag Pause Samstag Yoga Sonntag Pole oder Krafttraining mit anschließender Tabata-einheit danach leichtes Stretching und Faszienmassage Ich finde das sieht durchaus machbar aus, gerade Faszienmassagen und leichtes Stretching könnt ihr zusätzlich überall einbauen, wo ihr Zeit habt, genauso wie gesunde Mahlzeiten und Wasser 😉 Überfordert euren Körper vor lauter Ehrgeiz nicht, ihr habt mehr davon, wenn ihr euch Zeit gebt eure Ziele zu erreichen. Ein erschöpfter Körper bringt euch eher ins Krankenhaus als aufs Treppchen 😉 Was sind eure Ziele?
Your browser does not support the video tag. 22. März 2020 Liebe Kunden, laut dem Gesetz zur Änderung abfallrechtlicher Vorschriften vom 10. Dezember 2019 Wie hartnäckig die Nachhaltigkeit im Püttlinger Unternehmen Schmeer Sand und 30. April 2019 Nachhaltigkeit in beispielhaften Erscheinungsformen darzustellen, war Aufgabenstellung des aktuellen
» » Anfahrt Tel. 089/85 80 4-0 Tel. 089/743 448-0
30–80 23, 90 29, 20 31, 30 34, 50 Anmutung: grau Spritzschutzkies Kaminfeuer, ca. 30–80 23, 90 29, 20 31, 30 34, 50 Anmutung: rötlich Spritzschutzkies Leinetal, ca. 30–80 23, 90 29, 20 31, 30 34, 50 Anmutung: bläulich Spritzschutzkies Packlage mit Lehm, ca. 30–80 auf Anfrage mit Lehm, Ton