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Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Auch Kund/-innen, die quartalsweise zahlen, müssen sich umstellen. Die Verbraucherzentrale erklärt, was sich ändert. Zur Presseinfo der Verbraucherzentrale Bayern Wann eine Mahnung gilt 05. 2022 Zahlungspflicht bei Schließung eines Fitnessstudios wegen Corona Bertreiber von Fitnessstudios müssen Mitgliedsbeiträge zurückerstatten, die sie in der Zeit, in der sie das Studio wegen der Corona-Pandemie schließen mussten, von Kunden weiterhin eingezogen haben. Dies hat der Bundesgerichtshof als oberste Instanz entschieden. Die Verbraucherzentrale Bayern bietet Verbraucher/-innen einen Musterbrief für Rückforderungen. Zu Pressemitteilung und Musterbrief de r VZ Bayern Verträge mit Fitnessstudios: Was ist rechtlich zulässig? Wohnung mieten in München: Mietwohnung finden mit ivd24. 02. 2022 Zeit für den Frühjahrsputz Die Temperaturen werden wärmer und in der Wohnung soll alles luftig und sauber sein. Zeit also für einen gründlichen Frühjahrsputz. Doch welche Putzmittel brauche ich dafür wirklich, wenn der Hausputz auch umweltschonend sein soll?
Dieser Frage geht die neue Podcast-Folge des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz zusammen mit Dr. Frank Vilsmeier vom Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Niederbayern nach. Mit wertvollen Tipps für Eltern. Zum Podcast "Sicheres Spielzeug für Kinder" Sicheres Spielzeug: Tipps für den Einkauf
Des Weiteren gehören noch Schlafzimmer, Kinderzimmer, Abstellraum als auch das innenliegende Badezimmer mit Wanne und Dusche dazu.
Die Wbg baut an der Äußeren Sulzbacher Straße im Nürnberger Osten Wohnungen für Menschen, die nicht so viel Geld haben. Die anfangs einmal versprochenen günstigen Mieten werden jedoch nicht mehr zu halten sein, prophezeit der Wbg-Geschäftsführer. Die Baustelle auf dem Branntwein-Areal ist ein Projekt des geförderten Wohnungsbaus. "In der Vergangenheit waren wir hier noch bei Mieten von neun bis zehn Euro pro Quadratmeter unterwegs gewesen", rechnet Schekira vor. Wohnung mieten in bayern münchen. Derzeit geht er davon aus, "dass elf Euro nicht mehr ausreichen werden". Von günstig will keiner mehr sprechen Das heißt: Die künftigen Mieter werden unterm Strich mindestens zwei Euro mehr für den Quadratmeter bezahlen müssen, als bisher kalkuliert war. Das ist nicht mehr sozial. Und das entspricht auch nicht mehr dem Ziel des Bauprojekts, günstigen Wohnraum zu schaffen. "In der Vergangenheit haben wir von rund einem Drittel Wohnkosten vom Einkommen gesprochen", sagt Schekira. Das werde nach seiner Einschätzung über kurz oder lang nicht mehr ausreichen.