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Hast du dich nach den 2 Jahren gut geschlagen und gute Leistungen erbracht, wird dir in dem Abiturientenprogramm Logistik "Plus" meist die Möglichkeit geboten, eine Weiterbildung zum Logistikmeister zu absolvieren. Als Logistikmeister arbeitest du überwiegend in Lagerhallen und arbeitest praktisch mit. Aber auch im Büro wirst du tätig sein und organisatorische Aufgaben erledigen. Dazu zählt beispielsweise, dass Versandpapiere sachgemäß bearbeitet werden. Wusstest du schon, dass... nur weniger als 10% die Abschlussprüfung zur Fachkraft für Lagerlogistik nicht bestehen? es die Meisterprüfung für die Fachkraft für Lagerlogistik in Österreich gar nicht gibt? du als Fachkraft für Lagerlogistik auch im Büro arbeiten musst? die Lagerlogistik vor dem Einzug der EDV noch Lagerverwaltung hieß? ein Hochregallager bis zu 50 Meter hoch sein kann? Welche Voraussetzungen muss man für das Abiturientenprogramm Lagerlogistik "Plus" mitbringen? Damit du nicht nur zum Abiturientenprogramm Logistik "Plus" zugelassen wirst, sondern auch Spaß daran hast, solltest du neben einem (Fach-)Abitur vor allem Selbstständigkeit und Eigeninitiative mitbringen.
Im Möbelgeschäft um die Ecke eine neue Couch kaufen und sie direkt mit nach Hause nehmen. Das Kleid für die nächste Party am Wochenende online bestellen und es schon am nächsten Tag an der Wohnungstür in Empfang nehmen: Unser Shoppingalltag verläuft heute weitestgehend online. Aber was passiert eigentlich zwischen dem Klick auf Bestellen und dem Klingeln des Paketboten? Ein gut durchdachtes System, das Fachkräfte für Lagerlogistik betreiben! Was macht eine Fachkraft für Lagerlogistik? Wareneingang betreuen: Als Fachkraft für Lagerlogistik nimmt man neue Waren in Empfang – das bedeutet auch, dass man dabei hilft, diese zu entladen, zum Beispiel aus Schiffscontainern oder LKW. Hierbei gilt es, die jeweiligen Waren mit dem Lieferschein abzugleichen und den gesamten Prozess zu überwachen. Wenn Art und Anzahl der Waren stimmen, werden sie eingelagert. Damit man die Produkte bei Bedarf auch schnell im Lager wiederfindet, werden sie gemeinsam mit ihrem konkreten Lagerplatz (nummeriert) im PC gespeichert.
Wie das am besten funktioniert und was man beachten muss, lernt man von Beginn an. Maschinen richtig nutzen: Paketwaage, Gabelstapler und Co. können bei der ersten Bedienung noch kleine Schwierigkeiten bereiten. Durch regelmäßige Nutzung beziehungsweise den Erwerb eines Gabelstapler-Scheins lernt man in der Ausbildung schnell, wie man verschiedene Maschinen effektiv und sicher einsetzt. 3. Ausbildungsjahr Kommunikation im Team und mit Lieferanten oder Kunden: Gespräche mit Kollegen funktionieren anders als Besprechungen mit Lieferanten. Zielorientierte Gesprächsführung gehört zwar schon ab dem ersten Ausbildungsjahr dazu, im dritten Jahr werden die Kenntnisse hier aber vertieft und der Auszubildende übernimmt teilweise sogar schon die Verantwortung für Absprachen im Team. Du solltest Fachkraft für Lagerlogistik werden, wenn … dir die Arbeit in großen Hallen besser gefällt als reine Büroarbeit. du gut mit Technik umgehen kannst und ein Gefühl für Balance hast. es dir Spaß macht, Dinge selbst in die Hand zu nehmen und du immer weißt, wo du findest, was du brauchst.
Digitales Lernen für Fachkräfte der Lagerlogistik: GEORG Fachkraft für Lagerlogistik enthält abwechslungsreiche E-Learning Aufgaben und Videos, die die verschiedenen Themenbereiche der Ausbildung in kompakten digitalen Lerneinheiten vermitteln. Mit dem bewährten GEORG Lernkonzept ist es den Auszubildenden möglich, ihr Lernen interaktiv und multimedial zu gestalten. Überragend in Content und Didaktik bietet GEORG: Videobasiertes Lernen mit GEORG-eigener Videodidaktik enthält ca. 150 Videos Adaptives Lernen durch Tests mit anschließender Lernempfehlung Individualisiertes Lernen und Lernerfolgskontrolle Unterschiedliche Lernmethoden und -medien Informelles Lernen durch kollaboratives Lernen Fachkraft für Lagerlogistik In insgesamt 180 Lernstunden sind folgende Lerneinheiten zu den einzelnen Themengebieten enthalten (AP1/2 = Teile der gestreckten Abschlussprüfung, LF = Lernfeld, AJ = Ausbildungsjahr). Jede Lerneinheit umfasst ca. 1, 5 Lernstunden. ist in sechs Lernkomponenten gegliedert, sodass die Aufmerksamkeitsspanne pro Lernkomponente unter 20 Minuten liegt.
Jedes Modul besteht aus den Komponenten Wissensaufbau, Anwendung (Aufgaben/Simulationen) und Test. Fehlendes Vorwissen kann mit verknüpften Grundlagenmodulen, E-Book Kapiteln und einem Fachglossar aufgearbeitet werden. Lernstandskontrollen geben dem Auszubildenden sowie dem Ausbilder Einblick zum aktuellen Lernstand und Fortschritt der Auszubildenden. Ein allgemeinbildendes Grundlagenmodul "eCademy starter" und eine Prüfungsvorbereitung, die auch separat erworben werden können, runden das Angebot ab. Die Lernziele und Inhalte ergeben sich aus den jeweiligen Ausbildungsordnungen, wobei der Schwerpunkt auf die Kernthemen der jeweiligen Ausbildung sowie die sog. "Stolpersteine" gelegt wurde, also auf die Lerninhalte, die den Auszubildenden erfahrungsgemäß immer wieder Schwierigkeiten bereiten. Einsatz als Selbstlernszenario: Die Auszubildenden nutzen das Online-Training selbst gesteuert als ergänzende Vorbereitung, Nachbereitung und Vertiefung der Ausbildungsinhalte und als Nachschlagewerk.
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