actionbrowser.com
Eine Verkrümmung der Nasenscheidewand kommt laut österreichischen Hals-Nasen-Ohren-Ärzten als Ursache für eine behinderte Nasenatmung ebenfalls in Frage. Die regelmäßige Anwendung von Nasentropfen kann auch zu einer verstopften Nase führen, weil die Nasenschleimhaut verlernt, ihre Arbeit selbstständig und ohne medikamentöse Unterstützung zu verrichten. Während der Schwangerschaft kann eine verstopfte Nase als unbedenkliche Begleiterscheinung auftreten. Diese sollte möglichst nur in Absprache mit dem Arzt medizinisch behandelt werden. Verstopfte nase durch verspannungen de. Die Ursachenfindung für eine verstopfte Nase ist also komplex und sollte durch einen Fachmann erfolgen. Die Konsultation eines guten Arztes ist unbedingt angezeigt und sollte im Sinne Ihrer Gesundheit möglichst rasch erfolgen. Untersuchung und Diagnose der verstopften Nase Dauert Ihr Schnupfen länger als eine Woche an oder bekommen Sie weitere Beschwerden wie Fieber, Atemnot oder Husten, so ist es dringend an der Zeit, einen Arzt aufzusuchen. Haben Sie den Verdacht, dass sich ein Fremdkörper in der Nase befindet, sollten Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen, damit dieser entfernt werden kann.
Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor. Wer die Anzeichen ignoriert, riskiert eine ernste Lungenerkrankung Auch wiederholter, durch Viren verursachter Schnupfen kann die Nasenschleimhaut überempfindlich werden lassen. Manchmal lassen sich allerdings keine eindeutigen Auslöser ausmachen ( idiopathische Rhinitis). Verstopfte Nase - Ursachen & Behandlung. Werden die Schleimhäute zu trocken, etwa durch kalte, trockene Luft oder andere Einflüsse, reagieren sie ebenfalls gereizt. Eine besondere Rolle spielt hier der ständige Gebrauch von abschwellenden Nasentropfen und -sprays (siehe Kapitel "Medikamente als Ursache "). Das kann zu einem chronischen Schnupfen, Geruchsstörungen sowie unter Umständen auch zu einer sogenannten Rhinitis sicca oder atrophischen Rhinitis führen. Hier trocknen die Schleimhäute stark aus, es bilden sich Krusten und Borken. Schreiten die Veränderungen fort und siedeln sich Keime an, entsteht ein unangenehmer Geruch aus der Nase ("Stinknase"; siehe dazu auch Ratgeber "Mundgeruch"). Diagnose und Therapie: Zunächst prüft der Arzt, ob den Symptomen nicht eine allergische oder infektiöse Ursache zugrundeliegt.
Allergene zählen zu den Reizstoffen, die bei den Betroffenen verschiedenen Beschwerden verursachen können. Der Alltag ist voll mit den unterschiedlichsten Reizstoffen. Diese sind, bei gegebener Prädisposition, alle in der Lage, die Nasenatmung negativ zu beeinflussen. Jedoch sind diese nicht unbedingt gleichzusetzen mit Allergenen. Zu den Reizstoffen zählen u. a. Verstopfte Nase - Auslöser, Behandlung und Diagnosen. chemische Stoffe, Desinfektions- und Reinigungsmittel, Farben und Lacke, Lösungsmittel, Staub, Rauch (auch Nikotin), trockene Luft (zum Beispiel Heizungsluft im Winter) oder auch der Saft von Zwiebeln. Polypen in der Nase oder Nasennebenhöhle können ebenfalls zu einer verstopften Nase führen. Die Schleimhautwucherungen sind mehr oder minder stark ausgeprägt und verlegen so einen Teil des Nasenraumes. Bösartige Wucherungen in der Nase sind eher selten. Sie verursachen die gleichen Symptome wie Nasenpolypen, gehen aber vielfach einher mit deutlichen Schmerzen in der betroffenen Region sowie wiederkehrendem Nasenbluten. Vor allem bei Kleinkindern kann es unter Umständen zu Fremdkörpern in der Nase kommen.