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Denn während man bei einer Ausbildung zum Betriebsassistenten oder zur Betriebsassistentin im Handwerk im Westen durchschnittlich 1. 060 Euro im Monat einstreicht, sind es in Ostdeutschland lediglich 900 Euro. So richtig interessant wird es, wenn man sich den Status quo auf Ebene der Bundesländer ansieht. Hervorzuheben ist dabei Hessen, da es hier mit monatlich 1. Betriebsassistent im handwerk 2. 090 Euro das bundesweit lukrativste Einkommensniveau gibt. Ein Stück weit anders ist die Situation in Thüringen, da das Land mit durchschnittlich 860 Euro Platz 16 belegt. Bedeutet: Gehaltsmäßig ist es bereits in der Ausbildung nicht unwichtig, wo man wohnt. Nach dem Abschluss: deutlich mehr Bares zum beruflichen Einstieg Fest steht: Die Phase der Ausbildung kann zwischendurch mal nervig sein, darauf muss man gefasst sein. Daher ist umso schöner, dass sich dein Lernwille danach auch finanziell bezahlt macht. Jedenfalls hast du nun die Erfahrungen und Kenntnisse, die eine ansprechende Bezahlung möglich machen. Als Betriebsassistent oder Betriebsassistentin im Handwerk erwarten dich fürs Erste knapp 3.
Auszubildende im Augenoptikerhandwerk können neben ihrer regulären Ausbildung an der Heinrich-Kleyer-Schule eine betriebswirtschaftliche Zusatzqualifikation erwerben. Zurzeit findet der Unterricht in drei speziellen Klassen statt, die nach einem eigenen Stundenplan für die Zusatzqualifikation unterrichtet werden. Was bringt das? Gesellinnen und Gesellen mit dieser Zusatzqualifikation werden nach nur 2 Jahren Gesellentätigkeit zur Meisterprüfung zugelassen. Sie sind vom Teil III – Wirtschaft und Recht – der Meisterprüfung befreit. Sie müssen nur noch 3 von 4 Prüfungsteilen absolvieren. Wer ist geeignet? Ausbildung als Betriebsassistent/in im Handwerk. Schulabgänger mit Abitur, Fachhochschulreife oder gutem Realschulabschluss. Was muss man tun? Neben dem Lehrvertrag wird eine Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag mit dem Ausbildungsbetrieb abgeschlossen – erhältlich bei der Handwerkskammer Rhein-Main. Sie besuchen in einer besonderen Klasse (10A03) der Berufsschule den Zusatzunterricht Was kommt dazu? Der wöchentliche Zusatzunterricht in Betriebswirtschaft, EDV, Management und Englisch verlängert den wöchentlichen Pflichtunterricht um eine Stunde.
Ihre Aufgaben ausführen sie innerhalb der Weisungen der Betriebsleitung respektive ihres Vorgesetzten eigenständig, im Besonderen bei schwierigen Entscheidungen stimmen sie sich eng ab, auch mit den gesonderten Funktionsbereichen im Betrieb. Büro- sowie Organisationsaufgaben führen sie am Computer aus. Trotz ergonomisch gestalteter Arbeitsplätze kann dauerhafte Bildschirmarbeit anstrengend für die Augen sein oder zu Verspannungen führen. Deshalb halten sie die vorgeschriebenen Bildschirmpausen ein. Organisationsstark kümmern sie sich darum, dass an den Schnittstellen zwischen dem technischen ferner kaufmännischen Gebiet möglichst wenig Reibungsverluste entstehen. Wenn sie nämlich den Material- außerdem Personenbedarf beziehungsweise -einsatz planen, berücksichtigen sie sowohl Fertigungsaspekte wie auch betriebswirtschaftliche Bedingungen. Sorgfältig achten sie auf jedes Detail, nicht nur bei Planungen, sondern auch bei Abrechnungen oder der Buchführung. Berufliches Engagement hat Perspektive - Handwerkskammer Koblenz. Um im telefonischen sowie persönlichen Kontakt mit Klienten ferner Zulieferer außerdem bei Präsentationen zu überzeugen, treten sie kommunikationsstark auf.