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Gefunden hat der 28jährige Frauenfelder ein grosses Kellergewölbe. Sein Bruder und seine Freunde haben Dotti beim Umbau geholfen. Entstanden sind ein Entrée und zwei Escape-Rooms. Der eine ist seit dieser Woche offen. AUCH INTERESSANT Die Geschichte spielt in den 1940er-Jahren. Ein Journalist steht kurz davor, einen Skandal aufzudecken. Plötzlich verschwindet er. In seinem Büro sind Hinweise versteckt, die einen am Ende zur Enthüllungsstory führen. Dotti hat diese Szenerie erdacht. Raum voller geld von. «Schwieriger als die Geschichte sind aber die Rätsel», sagt er. Die müssten so aufwendig sein, dass sie die 60 Minuten füllen. Man zahle ja fürs Erlebnis. Dotti will nicht viel zu den Rätseln sagen. Die mittlerweile grosse Erfahrung als Besucher anderer Escape-Rooms hat ihm beim Entwickeln eigener Rätsel geholfen. Im Reporterbüro seien es über 30. Wie eine Schnitzeljagd auf kleinstem Raum. Und das für zwei bis fünf Personen. Das eine führt zum anderen. Es gibt optische oder akustische Rätsel, mal braucht es einen physikalischen Vorgang, mal muss man rechnen, logisch denken oder seine Geschicklichkeit beweisen.
Auswertungen von Mobilfunkdaten sollen wohl dabei geholfen haben. Als Cleo Mittwochnacht von der Polizei in einem verschlossenen Haus in Carnarvon gefunden und befreit wurde, war sie physisch unverletzt. Erste Fotos lassen zudem vermuten, dass sie sich gut erholt. Ein Bild im Krankenhaus zeigte sie lachend und winkend, während sie ein Eis isst. Raum voller Lesespaß: Königsbacher Comeniusschule richtet Schulbücherei ein - Region - Pforzheimer-Zeitung. In den kommenden Tagen sollen speziell geschulte Polizeibeamte mit Cleo sprechen, um herauszufinden, was in den 18 Tagen während ihrer Entführung passiert ist. Vonseiten der Polizei hieß es jedoch, dass dieser Prozess länger dauern könnte, da sie dabei sehr vorsichtig vorgehen müssten.
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