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Wir sind eine durch die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen als Diabetes-Schwerpunktpraxis und als Diabetologische Fußambulanz (DFA) anerkannt. Dorothea Kästner Diabetesberaterin Diplom-Oecotrophologin Martina Scharringhausen Diabetesassistentin
Zertifizierte Fußambulanz (ZAFE) – ausgezeichnet für Ihre Füße – Die erfolgreiche Betreuung von Diabetikern mit offenen Wunden oder Veränderungen an den Füßen (DFS=Diabetisches Fußsyndrom) erfordert ein klar strukturiertes Miteinander. Sie als Patient, unser Team und verschiedene Kooperationspartner wie z. B. Orthopädieschuhmacher, Podologen, Pflegedienste sind in gleicher Weise gefordert um die gewünschten Behandlungserfolge zu erreichen. Die Behandlung des DFS erfolgt entsprechend den Richtlinien der AG- Fuß der DDG, internationaler Leitlinien und – falls möglich – im Rahmen integrierter Versorgungsmodelle. Neben der akuten Notfallbehandlung bieten wir eine Fußsprechstunde an, bei der ein/e Diabetologe/in, eine Wundmanagerin sowie ein Orthopädieschuhmacher anwesend sind. Die Fußambulanz ist ganztägig besetzt. Fußambulanz in der nähe den. Bitte bringen Sie zum ersten Termin folgendes mit: Aktuelle Gesundheitskarte, Überweisung und Bundeseinheitlichen Medikamentenplan Aktuelle Befunde bzw. Entlassungsberichte Impfausweis, Marcumarausweis und Allergieausweis falls vorhanden Befunde und Bilder bzgl.
Das diabetische Fuß-Syndrom Das diabetische Fuß-Syndrom ist eine komplexe Störung von Sensibilität, Hautschutzmechanismen und ggf. der Durchblutung, die häufig zu chronischen Wunden an den Füßen von Diabetikern führt. Häufig ohne Schmerzen und sonstige Krankheitszeichen, so dass Patienten die Situation häufig unterschätzen. Diabetologische Fußambulanz - Gemeinschaftspraxis. Bei rechtzeitiger Behandlung... Mehr erfahren... Fußambulanzen im KBV-Qualitätsbericht Eine der Komplikationen des Diabetes mellitus ist das diabetische Fußsyndrom. Ursache dafür sind erhöhte Blutzuckerwerte, die über längere Zeit zu Schädigungen der großen und kleinen Blutgefäße – der Makro- und Mikroangiopathie – sowie zu Schädigungen der Nerven – der sogenannten Neuropathie – führen können. Mehr erfahren...
Als sehr effektiv sind folgende Maßnahmen gesichert: geeignete Selbstpflege der Füße soweit möglich tägliche Selbstkontrolle der Füße (insbesonders wenn das Gefühlsvermögen durch eine Nervenschädigung eingeschränkt ist) geeignetes Schuhwerk und Einlagen tragen regelmäßige ärztliche Kontrolle der Füße Wann findet die Fußsprechstunde statt? Grundsätzlich nach Terminvereinbarung am Vormittag (außer Mittwoch). Wir bitten Sie sich auch im Notfall kurzfristig telefonisch oder per mail anzumelden. In dringenden Ausnahmefällen ist natütlich eine Behandlung zu unseren gesamten Praxisöffnungszeiten möglich. Wichtig: eine neu aufgetretene Druckstelle oder Wunde am "diabetischen Fuß" ist als Notfall anzusehen und wird jederzeit und sofort zu unseren Sprechzeiten behandelt! Diabetische Fußambulanz | Diabetologie. Dies gilt natürlich auch bei Verschlechterung einer bestehenden Wunde, z. B. durch eine Entzündung (Infektion). Zweigstelle im Lusanum: Seit Eröffnung des Ärztehauses Lusanum im Jahr 2010 hatten wir dort eine Zweigstelle unserer Fußambulanz betrieben.
BEHANDLUNGEN BEI DIABETISCHEM FUSSSYNDROM Unsere Praxis ist auf die Behandlung von Patienten mit Diabetesfußsyndrom besonders spezialisiert und nach den Richtlinien der ADE * zertifiziert. Zur optimalen Diagnostik, Therapie und Prophylaxe aller damit zusammenhängender Probleme bestehen enge Kooperationen mit Gefäßchirurgen, Angiologen, Orthopädieschuhmachern und Podologen. Diabetische Fußambulanz - Praxis Dr. med. Michael Esser - Diabeteszentrum Essen-Kettwig. DAS PROBLEM UND DESSEN URSACHE: Dauerhaft erhöhte Blutzuckerwerte können unter anderem zur Entwicklung einer Nervenstörung (peripher-sensible Polyneuropathie) führen, die an den Füßen beginnt. Daraus resultiert eine Vielzahl von Gefahren für die Füße: einerseits Gefühlsstörungen bis hin zum Gefühlsverlust, andererseits Veränderungen in Form und Funktion des Fußskeletts sowie Störungen der Schutzfunktion der Haut infolge verminderter Schweiß- und Fettabsonderung der Hautdrüsen. Bei Diabetikern kommt häufig eine verschlechterte Durchblutung der Unterschenkel (pAVK) hinzu, ist aber selten der eigentliche Auslöser von Verletzungen, sondern behindert häufig deren Abheilung.