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Denn durch die räumliche Nähe der Leiter zueinander, kann es weiterhin zu der besagten elektromagnetischen Rückkopplungen kommen – wenn Bi-Wiring, dann auch mit getrennten Kabeln. Weiterhin sollten die Kabel die gleiche Länge besitzen und vom gleichen Typ sein, da sonst ein unterschiedliches Phasen verhalten je nach Frequenzbereich eintreten kann. Ein gleicher Kabeltyp meint nun nicht, dass es sich um identische Kabel handeln muss, aber die Kapazität und die Induktivität sollte in etwa gleich sein. Beachtet man dies, so kann ein höherwertiges Lautsprecherkabel für den Hoch-/Mitteltonbereich und ein preiswerteres für den Bass die bessere Performance fürs Geld liefern. Bi-Wire-Terminal, aber "normal" anschliessen, Lautsprecher - HIFI-FORUM. Freilich muss dies das eigene Hörempfinden beurteilen. Einige Hersteller halten vom Bi-Wiring-Konzept nicht viel und stellen dementsprechend auch kein Bi-Wiring-fähiges Lautsprecherterminal zur Verfügung.
Einen Unterschied hörst du ja offensichtlich nicht, sonst wäre dir das im Laufe der letzten 8 Jahre aufgefallen. #13 Zitat von up. whatever: Ich habe die Lautsprecher von Anfang mit Bi-Wiring betrieben. Vielleicht nicht ganz richtig da ich ja die Brücken nicht entfernt habe. Die LS habe ich wie gesagt schon vor Ewigkeiten gekauft. Ich habe mich da nicht großartig informiert aber die Frontlautsprecher haben nun mal 4 Anschlüsse. Wie sollte ich die denn sonst normal anschließen wenn ich am Verstärker 2 Anschlüsse habe und am LS 4? #14 Na entweder nur die oberen beiden oder nur die unteren beiden Anschlüsse verwenden. Bi-Amping - Was Sie wissen sollten - connect. Die jeweils anderen sind durch die Brücken damit verbunden. #15 Wie sollte ich die denn sonst normal anschließen wenn ich am Verstärker 2 Anschlüsse habe und am LS 4? Für diesen Fall sind ja die Brücken da. Die sorgen dafür, dass alle Terminals miteinander verbunden sind, auch wenn du nur ein zweiadriges Kabel hast. #16 Mit nem normalen Lautsprecherkabel? #17 Zitat von ghecko: 2x2, 5² aus dem Baumarkt, Bananenstecker dranlöten, fertig.
Im sog. HiFi-Forum hatte ich mal etwas nachgeforscht und bin rein zufällig auf einen Link gestossen. Nubert, oder so ähnlich hiess der gute Mann, der auf rein physikalischen Erkenntnissen gerade diese These mit Bi-Wiring, widerlegt hat. Im Klartext, Zitat: Es fand keinerlei Klangverbesserung statt, weder hörbar noch messtechnisch wurden hier bessere Werte erzielt. Ich weiss, so denke ich, dass Physiker und Elektrotechniker sich die gegenseitig die Zähne ausbeissen, nur um die eine oder andere "Wahrheit" zu kippen. Letztendlich entscheidet das menschliche Ohr und das, leider, vergessen die Jungs. Ich habe Deinen Beitrag mit grossem Interesse gelesen. Vielleicht, so Gott will, versuche ich es mal mit Deinem Vorschlag. Vielen Dank nochmal und Grüsse aus dem schönen Hessenland. #4 Hach, schön hier noch jemanden mit einer 310i zu sehen. Bi wiring lautsprecher normal anschließen windows 10. Ich habe vier von diesen Kleinoden im Haus. Bi-Wi habe ich noch nicht probiert, allerdings habe ich die Blechbrücken am Terminal gegen normale Kupferlitze getauscht.
– Es ergeben sich einfache Einstellungsmöglichkeiten, um den LS an die Aufstellung anzupassen. – Korrekturen für einzelne Chassis (Amplitude, Phase) sind viel leichter möglich. Kurz: Bi-Amping ist die Königsklasse im Bereich "rausgeschmissenes Geld". Mit dem gleichen Geld kann man aktiv mehr erreichen. Wetter und Menschenfreund Dabei seit: 18. 07. 2007 Beiträge: 17758 Admin und Forumbetreiber Dabei seit: 15. 03. Bi-Wiring Lautsprecher an normalen Verstärker anschließen? (Audio, HiFi). 2006 Beiträge: 46653 Jürgen, stelle dir einmal vor, die Verbindungsdrähte oder Blechbrücken wären aus Gummi. Beim Bi-Wiring passiert dann nichts Anderes, als dass man die Verbindungsdrähte oder Blechbrücken in der Mitte anfasst und V-förmig zum Verstärker hinzieht. Was glaubst du, das sich dabei klanglich ändert? Genau: gar nichts! Hier eine ganz einfache Skizze dazu: Beim Bi-Amping ist es kaum besser, obwohl sich da - was die eingebaute Frequenzweiche betrifft - schon minimal was ändert (der Basskanal beeinflusst nicht mehr den Rest). Dazu müsste man aber dann die Frequenzweiche auch dementsprechend abändern.
jetzt besser @ jonas2704.... wirklich schönes Avatar, nur wer ist die Frau "RECHTS" [Beitrag von highfreek am 03. Nov 2007, 10:55 bearbeitet] #22 erstellt: 03. Nov 2007, 12:04 @highfreek weiss ich auch nicht, aber mag ich seit die mal mit RUN DMC gespielt haben #23 erstellt: 03. Nov 2007, 13:21 natürlich nicht ernst. aber scheibt doch ned soviel *ack* hier rein! lol
Das Bi-Wiring-Prinzip ist einfach: Es werden, statt einem Lautsprecherkabel, derer zwei zu jeder Box verlegt. Das eine Kabel wird an das Terminal für den Bassbereich angeschlossen, das andere an jenes für den Mitten-/Hochton. Der verbesserte Klang wird nicht nur auf den geringeren ohmschen Widerstand (der Kabelquerschnitt verdoppelt sich ja) zurückgeführt, sondern vor allem auf die Verringerung der elektromagnetischen Wechselwirkungen. Bi wiring lautsprecher normal anschließen englisch. (siehe auch Elektrotechnische Grundbegriffe, Impedanz) Bi-Wiring Anschlussfeld: Dadurch, dass das Basschassis eine höhere Last darstellt, fließt vergleichsweise mehr Strom zu ihm, als zum Mittel- und Höchtöner. Wird nun die Stromversorgung für den Bass separiert, werden die durch diese Ströme hervorgerufenen elektromagnetischen Felder von den Mittel-/Hochton-Leitungen getrennt. Eine Rückkopplung auf diesen Frequenzbereich soll so vermieden werden, eine ruhigere und plastischere Wiedergabe die Folge sein. Aus dieser Argumentation folgt, dass eine Teilung der Leiter bei Beibehaltung des gleichen Kabelstranges (also im Prinzip zwei Kabel, die aber einen gemeinsamen "Schlauch" teilen) kein konsequentes Bi-Wiring darstellt.
#1 Hallo, besitze die Lautsprecher von ELAC-310 iJET mit Bi-Wiring- Anschlussmöglichkeit. Zur Zeit habe ich sie "normal" angeschlossen mit 2x 4mm Kupferlitze. Nun liest und hört man von der Bi-Wiring Variante sehr viel, mal Pro mal Contra.. und ich würde es gerne mal ausprobieren, ob tatsächlich eine Klangverbesserung eintritt. Andererseits möchte ich auch kein Risiko eingehen bezüglich den anfallenden Kosten. Und nicht nur das, denn die LS-Kabel bei mir zu verlegen ist doch sehr arbeitsintensiv, (verlegen hinter einer Schrankwand und Couch Garnitur). Jetzt meine Frage an Euch: Würde sich der Aufwand wirklich lohnen? Wer hat das schon mal gemacht? Welche Kabel würden in Frage kommen? Zur Info: Betreibe noch den Woofer (Yamaha-YST-W300). LS-Kabel müssten sehr lang sein, pro Kanal ca. 10 meter. Übrigens, Bi-Amping würde nicht in Frage kommen! Also, was meint Ihr zu diesem Thema? Bin sehr gespannt! Bi wiring lautsprecher normal anschließen hotel. #2 Hallo, ich betreibe derzeit die ähnliche ELAC CL 305 (Gewebekalotte statt Jet) und die BS 204.