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Die Trainingspläne sind optimal zur Saisonvorbereitung, als Golf Training für den Winter, als auch für ein kontinuierliches Golf Training innerhalb der Saison.
In einigen Ländern beinhaltet die Ausbildung zum "Golf Professional" eine Spezialisierung auf eine dieser Fachrichtungen. Entwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Historisch lässt sich die Abgrenzung zwischen Amateuren und Professionals über deren unterschiedliche soziale Stellungen begründen. Im 18. und 19. Jahrhundert spielten in Großbritannien nur die Reichen zu ihrem Vergnügen. Die frühen Berufsspieler kamen aus der Arbeiterklasse und mussten sich ihr Einkommen als Caddie, Greenkeeper oder durch die Herstellung und Reparatur von Golfschlägern verdienen. Daneben bestritten sie untereinander Wettspiele für Geld. Als sich der Golfsport Ende des 19. Jahrhunderts in den USA ausbreitete, war er auch dort zunächst ein elitärer Zeitvertreib, und die Golfklubs engagierten Professionals aus Großbritannien. Wie werde ich golf pro youtube. Erst in den späten 1920er Jahren konnte Walter Hagen nach unermüdlicher Pioniertätigkeit eine Basis für einen Turnierbereich schaffen, die es Berufsgolfern nach und nach ermöglichte, mit erspielten Preisgeldern ihr Auskommen zu finden.
Weitere gebräuchliche Bezeichnungen sind noch Golf Instructor und Golf Coach, wobei letzterer vor allem für die Aus- und Weiterbildung von Turnierspielern herangezogen wird. Die Golflehrer spielen vereinzelt Turniere unter sich aus, nehmen aber auch auf Einladung oder über eine erfolgreiche Qualifikation an größeren Events teil, vor allem, wenn diese in ihren jeweiligen Heimatklubs oder -ländern stattfinden. Die Turnierspieler, auch Playing Pros oder Tour Professionals genannt, sind all jene, die ihren Lebensunterhalt ausschließlich durch Einnahmen aus dem Turnierbetrieb (Preisgelder, Antrittsprämien bei Schauveranstaltungen) und eventuell durch Werbeverträge bestreiten. Wie werde ich golf pro.com. Nach Beendigung ihrer Turnierkarriere streben manche eine Karriere als Golflehrer an, viele wechseln jedoch in die durchaus lukrativen Turnierserien für Senioren, wie die European Seniors Tour in Europa oder die Champions Tour in den USA. Mitunter werden auch im Golfbereich tätige Manager, Betreiber von Golfshops, Golfplatzarchitekten, Clubmaker, Journalisten, Schiedsrichter oder Veranstalter von Golfturnieren zu den Berufsgolfern gezählt, sofern sie diese Tätigkeit hauptberuflich ausüben.