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Zudem findet sich hier der Eintrag "Snap Shot", mit dem ihr eine gewählte Parameterkombination speichern könnt. Diese wird beim erneuten Laden des Effekts automatisch gewählt. Effekt-Vorauswahl Traktor Pro bietet sehr viele Effekte, ihre Selektion erfolgt innerhalb der Effekt-Units. Damit man nicht immer durch den ganzen Katalog blättern muss, was im Live-Betrieb natürlich sehr unkomfortabel ist, kann man eine Vorauswahl treffen. Neben der Auswahl der Effekte ist auch die Reihenfolge individuell wählbar. Im Bereich Effects den Eintrag "FX Pre Selection" suchen, die gewünschten Effekte per "Add" hinzufügen und … in der Liste auf der rechten Seite per "Up/Down" sortieren Mixer-Effekte Mixer-Effekte einrichten Die Mixer-Effekte sind in Traktor Pro 3 ergänzt worden und lassen sich in jedem Deck über die Filtersteuerung im Kanalzug nutzen. Die Bedienung beschränkt sich hier auf einen Aktivierungsschalter und einen Drehregler. Das Besondere an den Mixer-Effekten ist, dass sie immer in Kombination mit einem Filter zum Einsatz kommen.
Fade-Marker Aktivierung Cruise Modus Sofern Du keine Auto-DJ Funktion benötigst, können Fade Marker, durch ihren farblichen Unterschied, aber wunderbar als Markierung für Stellen, an denen Du einen Mix ansetzen würdest, genutzt werden. In Serato DJ gibt es keine Auto-DJ Funktion. Hinweis: In Traktor Pro siehst Du unter den Decks maximal 8 Cue-Punkte. Es können aber bis zu 32 Stück gesetzt werden. Die restliche Cue-Punkte müssen dann aber entweder auf die Tastatur oder einen MIDI-Controller gemappt werden. Damit wäre es, ähnlich wie mit den Remix Decks, möglich sich eine Sample-Matrix mit einem entsprechenden Controller aufzubauen. Eine weitere Hilfe bei der Cue-Punktevergabe ist die Möglichkeit, diese zu benennen. Traktor als auch Serato bieten dazu Textfelder an. Ich hoffe, ich konnte Dir mit diesem kleinen Beitrag die Möglichkeiten aufzeigen, Deinen Workflow als Digital DJ, mit Hilfe von Cue-Punkten, zu verbessern. Vielleicht nutzt Du ja schon intensiv die Vorteile von Cue-Punkten und kennst noch mehr Möglichkeiten sie einzusetzen?
In diesem Crashkurs erfahrt Ihr, welches die Unterschiede sind und wie die richtige Konfiguration gelingt. Kreatives Auflegen, Performen und Live-Remixing mit mehreren Traktor Pro Decks Traktor Pro bietet bis zu vier Decks, die sich zum kreativen DJing nutzen lassen. Wir zeigen, wie ihr die zusätzlichen Decks zur Zuspielung von Drum-Loops, A capella und Co. verwenden könnt und wie Echtzeit-Remixe gelingen. Einrichtung der Effekt-Units und Mixer-Effekte in Native Instruments Traktor Pro Traktor Pro ist mit zahlreichen Effekten ausgestattet, die zum kreativen Auflegen einladen. Wir zeigen in diesem Crashkurs, wie die Einrichtung von Effekt-Units gelingt und wie sich Mixer-Effekte nutzen lassen. Stems erstellen mit dem Native Instruments Stem Creator Tool Mit dem kostenlosen Stem Creator Tool kann jeder seine eigenen Stems zu Hause kochen oder im Studio erstellen. Das Multitrack-Audioformat enthält fünf Spuren, Meta-Tags und Cover – genau das packt euch Native Instruments Stem Creator Tool in eine MP4-Datei.
Serato bietet zwar in SSL und SDJ nur Gridmarker, Hotcues und Loop-Cues, aber das Prinzip ist zu 99% das gleiche. Verschiedene Cue-Punkt Arten in Traktor 1. Beatgrid Marker (weiß) Der Beatgrid Marker ist praktisch der Anfangspunkt von dem aus das Beatgrid über den Track gelegt wird. Er ist essentiell für alle späteren Manöver, die in Abhängigkeit zu einer ordentlichen Quantisierung des Tracks stehen. Man kann sich zwar auch ohne Beatgrid der Autosynchronisation widmen, aber wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, dass zwei Tracks dauerhaft synchron laufen und Wert auf ein phasentreues Einklinken in den Mix legst, setze lieber ein Beatgrid! Den Beatgridmarker setzt Du am besten am Anfang eines Beats (Bassdrum), der nach Möglichkeit noch nicht durch Basslines überlagert ist. Das kann auch in der Mitte des Tracks sein, da er das Beatgrid sowohl vor, als auch hinter seiner Position legt. Alternativ kann Traktor schon bei der Analyse eines Tracks diesen Marker automatisch setzen. Hier solltest Du aber immer noch mal kontrollieren, ob das Ergebnis stimmt.
Da mir das dummerweise bei fast jedem Gig einmal passierte, wurde es irgendwann schon fast zur Routine, die Nadel einfach im Takt wieder auf die Platte zu legen. Hier gilt für mich definitiv: Digital ist besser. In diesem Tab befindet sich auch noch die für Nutzer von Controllern sehr wichtige Checkbox "Reset all mixer controls when loading track. " Sie sollte unbedingt abgewählt sein, sonst stellt Traktor alle EQs usw. auf Null, wenn ein neuer Track ins Deck geladen wird und erzeugt damit Inkonsistenzen mit den Reglerstellungen eures Controllers. Transport Hinter "Transport" versteckt sich eine für die Klangqualität extrem wichtige Einstellung. Wenn ihr Keylock aktiviert habt, sollte hier unbedingt "HiQ" unter "Fast CPU" angewählt sein. Außerdem könnt ihr unter "Play Count" einstellen, wie lange ein Stück gelaufen sein muss, damit es auch in der History auftaucht. Das habe ich direkt nach Erstellen des Screenshots auf die maximalen 60 Sekunden gestellt, so dass nur kurz angespielte oder nur vorgehörte Tracks nicht in der History landen.
Die CDJs von Pioneer haben um ein gutes Stück kräftigere Outputs als die Interfaces von NI. Wenn man dann noch die Unsitte vieler Clubs bedenkt, die PA so einzustellen, dass nur ein sehr weit aufgerissener Mixer zu angemessener Lautstärke auf dem Floor führt, weil viele DJs den Mixer eh ohne Rücksicht auf Verluste ins Rote bringen, hat man als NI-User schon den Schlamassel. Ohne sein System auf Maximum zu fahren, hat man kaum noch eine Chance, pegelmäßig mit den Pionieren aus dem Red-Light-District gleichzuziehen. Danke für nichts!