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Ohne Ausbildung und Abschluss lässt Aicher sich in Ulm nieder. Doch seine Arbeit mit klaren Linien und einer einprägsamen Formensprache überzeugt. Wenn auch nicht ohne Begleitung durch Kritik erhält Aicher den Zuschlag, das Erscheinungsbild der Olympischen Spiele 1972 in München zu gestalten. Wichtig ist Aicher dabei die Abgrenzung zur Zeit des Nationalsozialismus. Die Farben Rot, Gold und Schwarz sind tabu. Stattdessen setzt er auf Farben, die keine Assoziationen mit Macht wecken: Hellblau, Gelb, Orange. Spiele 50er jahre gratis. "Nichts sollte an das Dritte Reich erinnern", sagt Mäntele. Martin Mäntele neben Plakten, die Otl Aicher gestaltet hat. © Stefan Puchner/dpa Dackel Waldi: Aicher ist für Olympia-Maskottchen zuständig Dabei entsteht auch der Dackel Waldi – das erste Olympia-Maskottchen überhaupt. Von Aicher rasch und sympathisch gezeichnet, wird der Hund mit seinem wedelnden Schwanz und dem aufblickenden Kopf in den typischen Olympia-Farben zum Symbol für die Spiele. Aufgrund seiner Popularität wird der zweidimensionale Dackel gar zur Werbefigur für München und ist später auch als Stofffigur zu haben.
Regierung Präsident der Emirate im Alter von 73 Jahren gestorben Auf diesem Foto der Emirates News Agency, WAM, wird Scheich Khalifa bin Zayed Al Nahyan, der Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate und Herrscher von Abu Dhabi (r) von Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan begrüßt, dem Kronprinzen von Abu Dhabi (M). Foto: Rashed Al-Mansoori/Ministry of Presidential Affairs via Emirates News Agency/AP/dpa © dpa-infocom GmbH Scheich Chalifa stand über fast zwei Jahrzehnte an der Spitze der Emirate. Öffentlich zu sehen war er zuletzt jedoch kaum noch. Verbunden ist sein Name mit dem höchsten Gebäude der Welt. Der langjährige Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Chalifa bin Sajid Al Nahjan, ist tot. Er starb am Freitag im Alter von 73 Jahren, wie die staatliche Nachrichtenagentur WAM meldete. Scheich Chalifa stand seit 2004 an der Spitze des Landes. Spiele 50er jahre kostenlos. Er war zugleich Emir von Abu Dhabi, dem größten der sieben Emirate des Landes. Scheich Chalifa hatte 2014 einen Schlaganfall erlitten.
Die Vorsitzende Anna Altinger sprach in ihrem Rückblick auf die letzten zehn Jahre die Bereitschaft zur tätigen Nächstenliebe an und erwähnte als positive Beispiele die Spendenbereitschaft für die Flutopfer im Ahrtal. Aktuell gebe es einen Verkauf gespendeter Strickwaren für die Ukrainehilfe. In den kommenden Monaten will sich der Verein wieder häufiger in Präsenz treffen. Spiele 50er jahre online. Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich am Freitag, 24. Juni, 19 Uhr im Friedrich-Spee-Haus. Dann lädt der Verein zum Filmabend "Speyerer Impressionen aus den 50er Jahren" mit Karl Fücks ein.
Ihre Aufforderung: Wer Zyklus-Tracking-Apps verwendet, der sollte sie umgehend löschen. Aus den gespeicherten Daten ließen sich mögliche Schwangerschaften ableiten. Das wiederum ließe sich kombinieren mit einer Standortverfolgung sowie der medizinischen Versorgung, die eine Person nutzt. Das könnte künftig zu einer Strafverfolgung führen. USA: Zehntausende Ukrainer nach Russland verschleppt - ZDFheute. Um zu zeigen, wie sensible Daten von Perioden-Apps an Dritte weitergegeben werden, verlinkt McLaughlin einen Artikel der "New York Times", in dem es um die Zyklus-App "Flo" geht und die Firma dahinter, die von 2016 bis 2019 intime Daten an Facebook und Google weitergab. Der Markt mit den weiblichen Gesundheitsdaten, Femtech, ist lukrativ. Der "Guardian" zitierte 2018 Analysten, die darin bis im Jahr 2025 ein 50-Milliarden-Dollar-Geschäft vorhersagten. Aus den sensiblen Daten lässt sich viel wertvolles Wissen generieren. Und dieses Wissen ist in den USA leicht zugänglich. Privatsphäre gibt es hier im Internet kaum. Während die EU mit der Datenschutz-Grundverordnung das ungebremste Sammeln von Daten zumindest erschwert hat, bleibt das Internet in den USA ein quasi rechtsfreier Raum.