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Wählen Sie, ob Sie Kliniken, Arztpraxen, Ernährungsfachkräfte oder Senioreneinrichtungen suchen. Sie gelangen dann auf die jeweilige Karte, danach können Sie dort nach Postleitzahlen oder Ort suchen. Suchen Sie eine Klinik oder Arztpraxis, können Sie noch auswählen zwischen einem Angebot für Kinder oder für Erwachsene und dem jeweiligen Schwerpunkt (z. B. Nahrungsmittelunverträglichkeit – Wikipedia. Asthma, Neurodermitis, Lebensmittelallergien etc. ). - Die Datenbank befindet sich im Aufbau und wird stetig erweitert und aktualisiert
Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit (Lebensmittelunverträglichkeit) äußert sich dadurch, dass nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel regelmäßig körperliche Beschwerden auftreten. Die Symptome entstehen, weil der Körper entweder allergisch auf bestimmte Inhaltsstoffe und Bestandteile reagiert, oder weil ihm die Werkzeuge fehlen um diese Stoffe richtig zu verarbeiten. Betroffene können sich bei entsprechendem Verdacht auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit testen lassen. Typische Nahrungsmittelunverträglichkeiten Verschiedenste Nahrungsbestandteile und Inhaltsstoffe – egal ob natürlich oder künstlich – können eine Unverträglichkeitsreaktion hervorrufen. Bestimmte Substanzen sind aber besonders häufig für Verdauungsbeschwerden verantwortlich. Dazu gehören etwa Laktose, Gluten, Fruktose, Histamin und Glutamat. Nahrungsmittelunverträglichkeiten | Die Techniker. Was ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit? Ein Mensch leidet unter einer Nahrungs- beziehungsweise Lebensmittelunverträglichkeit, wenn bei ihm spezielle Lebensmittel oder deren Bestandteile Beschwerden auslösen, die normalerweise problemlos verdaut werden müssten.
Sie bietet den Patienten für drei Wochen ein Zuhause mit Klinik-Komfort, ausgewogener ärztlicher und therapeutischer Betreuung und viel Raum, um sich fern vom Alltag zu erholen und dabei sich selbst und Neues zu erfahren. Nahrungsmittelunverträglichkeiten - Kurklinikverzeichnis - Rehakliniken und Kurkliniken in Deutschland. In unmittelbarer Nähe der Mikina Fachklinik befinden sich gut ausgebaute Wege, die sich für Nordic Walking, Fahrradausflüge und Spaziergänge mit Kindern anbieten. Bildquelle: Klinik Ostseedeich - Grömitz Schleswig-Holstein Deutschland Am nördlichen Ortsrand von Grömitz liegt die Mutter/Vater & Kind-Klinik Ostseedeich - lediglich durch einen Deich vom herrlichen breiten Südstrand getrennt. Das milde allergenarme Reizklima trägt zur Gesundheit bei. Counter Anzahl der Kurkliniken: 903
Dies sind (in Klammer die Häufigkeit der Angaben): [8] Hülsenfrüchte (30, 1%) Gurkensalat (28, 6%) frittierte Speisen (22, 4%) Weißkohl (20, 2%) kohlensäurehaltige Getränke (20, 1%) Grünkohl (18, 1%) fette Speisen (17, 2%) Paprika (16, 8%) Sauerkraut (15, 8%) Zwiebeln (15, 8%) Wirsing (15, 6%) hartgekochte Eier (14, 7%) Bohnenkaffee (12, 5%) Mayonnaise (11, 8%) Geräuchertes (10, 7%) Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] P. Fritsch: Pathogenese und Systematik von Nahrungsmittelunverträglichkeit. In: Dermatologie, Venerologie: Grundlagen, Klinik, Atlas. 2. Auflage. Springer, 2004, ISBN 3-540-00332-0, S. 227ff. Quellen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ C. Bruijnzeel-Koomen, C. Ortolani, K. Aas, C. Bindslev-Jensen, B. Björkstén, D. Moneret-Vautrin, B. Wüthrich: Adverse reactions to food. European Academy of Allergology and Clinical Immunology Subcommittee. In: Allergy. 1995 Aug;50(8), S. 623–635, PMID 7503398. ↑ Pschyrembel klinisches Wörterbuch. 261. neu bearb. 2007, ISBN 978-3-11-018534-8.
In den dargestellten Kliniken haben Ärzte eine große Erfahrung mit Darmerkrankungen, weil nur Häuser berücksichtigt wurden, in denen der häufigste Darmerkrankung – die Divertikulose (ICD K57) – überdurchschnittlich häufig behandelt wird. Krankenhäuser sind dazu verpflichtet in Qualitätsberichten über die eigene Krankenbehandlung zu informieren und die Informationen dem Gemeinsamen Bundesausschuss zur Verfügung zu stellen. Hohe Patientenzufriedenheit! Alle oben dargestellten Kliniken haben eine Patientenzufriedenheit von mindestens 80 Prozent. Dies ergibt sich aus einer Befragung der AOK, der BARMER Ersatzkasse und der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) in Zusammenarbeit mit der "Weissen Liste". Jedes Jahr werden rund eine halbe Millionen Versicherte der genannten Krankenversicherungen zu ihrem Krankenhausaufenthalt befragt. Gute Hygiene! In allen gelisteten Kliniken wird ein überdurchschnittlich großer Wert auf die Patientensicherheit gelegt. Mindestens 45 von 55 Maßnahmen wurden ergriffen, um vor, während und nach der Operation optimale Hygiene-Verhältnisse sicherzustellen.
Bei Hochrisiko-Säuglingen, die aus verschiedensten Gründen nicht ausschließlich an der Mutterbrust gestillt werden können, gibt es eingeschränkte Hinweise, dass eine verlängerte Verabreichung von Säuglingsnahrung aus hydrolysierten Eiweißen Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Allergien im Säuglings- und Kindesalter im Allgemeinen und das Auftreten einer Kuhmilchallergie im Besonderen) reduzieren kann. Allerdings sind weitere gut geplante Studien zur endgültigen Klärung erforderlich. [7] Im Krankenhausbereich sind die (empirisch nicht belegbar wirksamen) organbezogenen Schonkostformen (Darm-, Galle-, Leber-, Magen- und Pankreasdiäten) zugunsten der heute üblichen leichten Vollkost (oder gastroenterologischen Basisdiät) verlassen worden. Nach einer 1978 von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für klinische Ernährung und Diätetik an über 2000 nicht-selektionierten Klinikpatienten durchgeführten Befragung wird auf jene Nahrungsmittel verzichtet, die bei über 10% der Befragten Beschwerden auslösten.
[2] [3] [4] Epidemiologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Es wird geschätzt, dass ungefähr ein bis zwei Prozent aller Menschen an einer Nahrungsmittelintoleranz leiden. Abweichend von dieser Zahl geben bei Befragungen 10–20% der Menschen an, dass sie selbst denken, an Nahrungsmittelintoleranzen zu leiden. [5] Pathophysiologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Toxische Reaktionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Toxische Reaktionen nach Nahrungsaufnahme begründen sich in einer für den Körper generellen Giftigkeit einzelner Nahrungsbestandteile. Nicht-toxische Reaktionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nicht-toxische Reaktionen beruhen auf einer individuellen Empfindlichkeit des Körpers für Nahrungsbestandteile. Man unterscheidet immunologische und nicht-immunologische Reaktionen. Immunologische Reaktionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Immunologische Reaktionen, gewöhnlich als Nahrungsmittelallergie bezeichnet, sind individuell vorkommende Unverträglichkeitsreaktionen, deren Symptome nach wiederholtem Allergen -Kontakt ( Sensibilisierung) auftreten.