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Das Gleiche gilt bei Stoffwechselerkrankungen wie beispielsweise einer Schilddrüsenüberfunktion oder Diabetes mellitus. Bei Patienten, die mit MAO-Hemmern (antidepressive Wirkung) oder anderen potenziell blutdrucksteigernden Medikamenten behandelt werden, ist ebenfalls eine sorgfältige ärztliche Nutzen-Risiko-Abwägung notwendig. Dies trifft auch auf schwangere Frauen und stillende Mütter zu. Bei chronischem Schnupfen darf Xylometazolin im Bereich der Nase nur während ärztlicher Kontrollen erfolgen. In diesem Fall besteht eine erhöhte Gefahr des Nasenschleimhautschwundes. Was müssen Sie bei Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Während einer Schwangerschaft sollte Xylometazolin nicht angewendet werden. Nasenspray für Kinder | Für Schnupfnasen und ruhige Nächte. Es liegen nur unzureichende Erfahrungen für diese Zeit vor. Infolge seiner gefäßverengenden Eigenschaften kann es theoretisch zu einer Minderdurchblutung führen, die das Ungeborene beeinträchtigt. Weiterhin ist nicht bekannt, ob Xylometazolin in die Muttermilch übergeht. Deshalb sollten stillende Mütter vor einer Behandlung abstillen.
Darreichungsform keine Angabe (3) Dosierspray (1) Einzeldosispipetten (1) Kapseln magensaftresistent (1) Lösung (2) Nasendosierspray (2) Nasenspray (18) Nasentropfen (7) Packungsgröße 10 ml (23) 15 ml (1) 1 St (3) 20X5 ml (1) 20 St (1) 20 ml (6) Anbieter / Hersteller ALIUD Pharma GmbH (3) Aristo Pharma GmbH (2) Büttner-Frank GmbH (1) Emese Krause (1) GlaxoSmithKline Consumer Healthcare (5) Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG (1) Johnson & Johnson GmbH (OTC) (3) LEYH-PHARMA GmbH (1) MAPA GmbH (1) MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH (3) Merz Consumer Care GmbH (3) ratiopharm GmbH (5) TAD Pharma GmbH (1) URSAPHARM Arzneimittel GmbH (1) WELEDA AG (1) WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH (3) Preis unter 05, 00 € (26) 05, 00 bis 10, 00 € (8) 15, 00 bis 25, 00 € (1) Filter zurücksetzen
Für Nasenspray in der Schwangerschaft gilt dasselbe wie für jede andere Medikamenteneinnahme. Ein Nasenspray in der Schwangerschaft sollte nur nach Rücksprache mit dem Facharzt angewendet werden. Was aber ist an Nasensprays gefährlich und welche Alternativen gibt es? Nasenspray in der Schwangerschaft: gefährlich für das Kind? Nasenspray für kinder schwangerschaft online. Viele handelsübliche Nasensprays enthalten gefäßverengende Stoffe. Die Wirkung, die der verstopften Nase Erleichterung bringt, bleibt aber leider nicht auf diese beschränkt. Die gefäßverengenden Wirkstoffe sind im gesamten Körper einer Schwangeren aktiv. Die Folge: Durch die Verengung der Blutgefäße der Plazenta kann beim Ungeborenen eine Unterversorgung hervorgerufen werden, die für das Kind schädlich ist. Weiters kann es durch die gefäßverengenden Stoffe zu Bluthochdruck kommen, was weder für Mutter noch Kind gesund ist. Alternativen zu Nasenspray in der Schwangerschaft Eine Alternative zu in der Schwangerschaft bedenklichen Nasensprays sind Präparate mit Koch- oder Meersalzlösungen, die in der Apotheke ebenfalls in Sprayform angeboten werden.
Schwangere Frauen sind oft besorgt und fragen sich, welche Medikamente bedenklich sind und welche Sie ohne Einschränkungen nutzen können. In diesem Artikel lesen Sie, ob es in der Schwangerschaft gefährlich sein kann zu Nasenspray zu greifen. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Nasenspray in der Schwangerschaft - gefährlich oder nicht? Generell ist bei allen Medikamenten während der Schwangerschaft Vorsicht geboten. Nasenspray für kinder schwangerschaft ausgeplaudert. Nasenspray sollten Sie in der Schwangerschaft tatsächlich nie leichtfertig benutzen. Durch die gefäßverengende Wirkung kann sich das Spray bei einer hohen Dosierung auch auf die Blutgefäße der Plazenta auswirken und so möglicherweise dem ungeborenen Kind schaden. Wenn Sie allerdings eine starke Erkältung ereilt, kommen Sie womöglich nicht um das Nasenspray herum, da der Schnupfen den erholsamen Schlaf rauben kann. Hier sollten Sie unbedingt Ihren Hausarzt aufsuchen und dessen Meinung einholen.