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Corona-Welle in Nordkorea Kim Jong Un schimpft auf Regierungsbeamte 18. 05. 2022, 11:04 Uhr Die Familie von Kim Jong Un will Medikamente an die Bevölkerung spenden, melden Staatsmedien. (Foto: via REUTERS) Vergangene Woche meldet Nordkorea die ersten Corona-Fälle im Land. Mittlerweile sind laut Pjöngjang Millionen Menschen infiziert. Vulkan brauerei jobs nyc. Diktator Kim Jong Un macht leitende Beamte dafür verantwortlich. Um das Virus in den Griff zu bekommen, will er die Staatspartei "wie einen aktiven Vulkan" erwecken. Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un hat angesichts des sich verschlimmernden Corona-Ausbruchs seine Beamten scharf kritisiert. Auf einer Sitzung des Politbüros der Regierungspartei am Dienstag sagte Kim laut der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA, die "nicht-positive Haltung, die Nachlässigkeit und die Untätigkeit führender Beamter des Staates" trage dazu bei, dass der Staat die Krise nicht bewältigen könne. Das international isolierte Land hatte vergangene Woche erstmals seit Beginn der Pandemie Corona-Fälle vermeldet.
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Quelle:, jpe/AFP THEMEN Nordkorea Kim Jong Un Pandemien Corona-Krise Corona-Maßnahmen Reaktionen und Statements
Die Sprecherin der Initiative "3333 Bäume für Krefeld", Grit Pöhlmann, bedankte sich für die Spende, mit der die Obstwiese des Gartens der Begegnung um einen weiteren Obstbaum komplettiert werde. Es sei der siebte Obstbaum, den die Initiative "3333 Bäume für Krefeld" im Garten der Begegnung gepflanzt habe, und der 1425. Baum seit Gründung der Initiative "3333 Bäume für Krefeld" im Jahr 2007. Auch die Initiatorin des "Gartens der Begegnung", die Hülser Ärztin Dr. Dorothee Engers, sprach "Jux und Klamau" ihren Dank für die Baumspende aus und kündigte an, für die Zeit nach der Corona-Krise alle Akteure, die zur Baumpflanzung beigetragen haben, zu einem gemeinsamen Grillfest zur Zwetschgenernte in den "Garten der Begegnung" einladen zu wollen. Eine Initiative von Caco und dem Werkhaus e. V.
Proklamation: Yannick I. und Sophia I. sind das neue Hülser Kinderprinzenpaar 8 Bilder Das ist das Hülser Kinderprinzenpaar 2018 In Anwesenheit des Hülser Prinzenpaares Sandro I. und Jabiz I. hat die Abteilung "Jux und Klamau" des Hülser Sportvereins am Freitag das Hülser Kinderprinzenpaar proklamiert. Der Saal im Goldenen Hirschen war brechend voll, die Stimmung super. Viele, viele Kinder mit ihren Eltern hatten sich — bunt kostümiert — eingefunden. Sie klatschten und schunkelten eifrig mit. Zunächst wurde das bisherige Kinderprinzenpaar feierlich verabschiedet. Dann erfolgte der Einzug des neuen: Yannick I. (Möhring) und Sophia I. (Romeike) führen die jungen Hülser Narren in die Session. Yannick ist 12 Jahre alt und besucht die Marienschule. Im HSV spielt er Tennis und Fußball. Er singt gern und liebt den Breakdance. Sophia ist ebenfalls 12 Jahre alt und geht aufs Gymnasium Horkesgath. Im HSV tanzt sie Hip Hop und spielt Badminton. Ihre Hobbys sind Basteln, Hähen und Sport. Dem Prinzenpaar zur Seite stehen die Pagen Antonia Hanrath (8 Jahre, Grundschule an der Burg) und Lena Kluyken (8 Jahre, Grundschule an der Burg).
Mia Korff und Josi Weghs (beide 12 Jahre alt) wünschen sich zur weiteren Attraktivitätssteigerung in Hüls eine Pumptrackbahn. Wenn Sie sich jetzt fragen, was sich hinter einer solchen Bahn verbirgt, so sind Sie damit nicht alleine. Beim Videopodcast " 7 Tage – 7 Prominente" von Jux und Klamau musste auch Bezirksvorsteher Timo Kühn (CDU) bei dieser Frage passen. Ein Pumptrack ist ein geschlossener Rundkurs mit Wellen, Steilkurven und Sprüngen. Die Geschwindigkeit wird beim Fahren auf einem Pumptrack ausschließlich durch Gewichtsverlagerung und gezielte Zieh- und Drückbewegungen aufgebaut. Mit ein wenig Übung kann der asphaltierte Kurs ganz ohne Pedalumdrehung durchfahren werden. Der Parcours kann mit einem MTB-, BMX oder Dirtbike, Skate- und Longboard, Inlineskates oder Scooter befahren werden. Mia und Josi, die zusammen zur bischhöflichen Maria – Montessori Gesamtschule gehen, nutzen eine Pumptrack in ihrer Freizeit leider nicht häufig, da keine Bahn ohne Fahrtaxi der Eltern zu erreichen wäre.
Krefeld: Breetlooksuppe in Weltrekordzeit In 44 Minuten wollten die Kinder von "Jux und Klamau" beim HSV-Burgfest 888 Lauchtangen schnibbeln. Nach vorherigen Tests würde es knapp werden. Doch zum Erstaunen aller war das schon nach 20 Minuten gelungen. Jetzt hofft man auf die Eintragung ins Guinness-Buch. Das Hülser Burgfest präsentiert sich am Samstag mit internationalem Anspruch, denn anlässlich der 34. Auflage und dem 33-jährigen Bestehen der Kinderkarnevalsabteilung "Jux und Klamau im HSV" hat man sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Einen Weltrekordversuch, in dem es für 88 Kinder gelten soll, in 44 Minuten 888 Stangen Breetlook suppengerecht zu schneiden. Alles ist sorgsam vorbereitet, denn um eine Chance auf einen Eintrag ins Guinnessbuch der Weltrekorde zu bekommen, muss alles genauestens festgehalten werden. Die Namen der Schiedsrichter sind bereits im Vorfeld notiert worden, auch Kinder und Lauch werden gezählt, so dass auch alles mit rechten Dingen zugeht. Bekleidet mit Schürzen, Hauben und einem Weltrekord-T-Shirt begeben sich die 88 Mädchen und Jungen hintereinander mit stolzer und hier und da doch ein wenig aufgeregter Miene auf den Weg hinter zuvor aufgebaute Tische, auf denen sich Breetlook-Stangen türmen.
Das lag zum einen sicherlich an den souveränen Moderatoren Anna Klüners und Leon Schauws, beides Ex-Regenten von Jux und Klamau. Aber auch die Clowns Erik, Jan und Max brachten durch ihre Kurzeinlagen das Publikum zum Lachen. Natürlich durfte zum Schluss Peter Hoebertz, ebenfalls Ex-Prinz von Jux und Klamau, nicht fehlen. Sein "Das alles ist Hüls" gilt längst als die Hülser Karnevalshymne und jeder im Saal sang so laut mit, das ganz Hüls wusste: Jux und Klamau und ganz Hüls hat ein neues Kinderprinzenpaar: Jan I und Nina II. Breetlook!
Dabei berichtete der 1. Jungschützenmeister, dass sich vier Jungschützen angemeldet haben. Dies zeigt die gute Arbeit der Jungschützenmeister. Durch den Austritt des 2. Schriftführers war eine Nachwahl erforderlich. Hier wurde Hans Hessel vorgeschlagen und durch Handzeichen ohne Gegenstimme gewählt. Leider musste die 1. Schatzmeisterin ihr Amt zur Verfügung stellen, doch ein Umzug in den Kreis Kleve stellte sich als ein sehr großes Problem dar. Nun galt es einen neuen 1. Schatzmeister zu finden. Der bisherige 1. Jungschützenmeister Sebastian Slonski stellte sich zur Wahl. Er wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig gewählt. Die anwesenden Jungschützen und der 1. Brudermeister, Peter Schmidt, wählten dann den neuen 1. Jungschützenmeister Susanne Slonski einstimmig. Leider wurde der aufgezeichnete Vogel wieder nicht ausgewischt, was zur Folge hat, das es auch in diesem Jahr kein Vogelschießen geben wird. Um 13:40 Uhr konnte Peter Schmidt die Versammlung schließen. Er bedankte sich bei den Anwesenden Mitgliedern für die konstruktive Mitarbeit bei der heutigen Versammlung.
Nachdem die ersten Orden verteilt waren, begann das bunte Programm. Wer gedacht hat, dass die jungen Hülser Akteure erst einmal langsam loslegen, um sich dann zu steigern, wurde eines Besseren belehrt. Die insgesamt 19 Programmpunkte, die sich die jungen Hülser Narren ausgedacht hatten, begeisterten das fantasievoll kostümierte Publikum. Die dreieinhalbstündige Sitzung hatte es wahrlich in sich. Die vorgetragenen Tänze, das Battle zwischen Mädchen und Jungen, Jonas mit seiner Handpuppe Frederic oder die selbstkomponierten Lieder, die von den Akteuren live vorgetragen wurden, rissen das Publikum immer wieder von den Stühlen. Einige rieben sich verwundert die Augen. Dass die jungen Hülser Jecken so selbstbewusst auftraten, war wirklich beeindruckend. "Da müssen wir uns um den Hülser Karneval keine Sorgen machen" war sich Oppa, selbst Karnevalist durch und durch, sicher. Der Hülser Dreh einer Krimiszene trieb den Anwesenden dann auch noch die Tränen in die Augen — vor Lachen natürlich. In diesem Jahr wurde es auch zwischen den einzelnen Auftritten nie langweilig.