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Throne of Glass oder Das Reich der sieben Höfe? Für mich ganz eindeutig ToG. In einer Leserunde lese ich aber gerade die ganze DRdsH Reihe nochmal, bevor dann der fünfte Band auch endlich auf Deutsch erscheint, den wir dann wahrscheinlich auch in der Runde gemeinsam lesen werden. Der erste Teil, der ja "nur" eine Art Einstieg in die Geschichte bzw. die Welt der Fae ist, konnte mich bei diesem Reread leider nicht mehr so richtig überzeugen. Feyre versucht mühsam ihre verarmte Familie zu ernähren und geht deshalb jagen. Ihre Schwestern und ihr Vater tragen wenig bis nichts zum Überleben bei. Doch bei einer Jagd tötet Feyre einen Wolf, der – wie sich herausstellt – ein verwandelter Fae war. So nimmt das Unglück seinen Lauf und Feyre wird gezwungen, nach Prythian ins Land der Fae zu ziehen. Dort muss sie feststellen, dass die Fae viel kultivierter und weniger grausam sind, als die menschlichen Geschichten behaupten. Allerdings liegt wird das Land und seine Bevölkerung von einer Plage heimgesucht, gegen die es nur eine Rettung gibt.
Was ist schon gut und was nicht? Ich wurde getäuscht, überrascht und vor allem nachhaltig begeistert. – Nicci von Trallafittibooks Während der ersten Kapitel ahnte ich nicht ansatzweise was für eine Welt dort auf mich zukommt. Durch Feyres Augen lernt man die Lügen, die Wahrheiten, die Leben hinter der Fassade dieser Welt kennen und lieben. Es ist düster, tödlich, gefährlich und hier und dort lauert tatsächlich manchmal sehr unerwartet Humor auf uns. – Sarah Riccihizzi Von all den männlichen Charakteren hat mich Lucien, Tamlins Botschafter, am meisten begeistert. Ohne, dass sich etwas zwischen ihm und Feyre anbahnt, haben die beiden eine ganz außergewöhnliche Beziehung. Einerseits ist er der typische Nebencharakter aka bester Freund von allen und andersherum ist er einfach völlig einzigartig! Mit seiner sarkastischen Art, zeigt er dennoch jedem, was er von ihm hält und man weiß einfach, woran man bei ihm ist. – Jill von Letterheart Lesen! Ich freue mich auf Band 2 <3 Das Reich der sieben Höfe, Dornen und Rosen von Sarah J. Maas
Nachdem mich der vierte Teil etwas enttäuscht zurückgelassen hat, war ich natürlich umso gespannter auf Band 5. Zu meinem Glück konnte der wieder mit den ersten drei Teilen mithalten und diese in Teilen sogar noch übertrumpfen! Ich hatte von Anfang an meine Schwierigkeiten mit Feyre. Dass Nesta im fünften Teil die Protagonistin ist, hat zur Folge gehabt, dass ich mich wieder etwas mehr mit Feyre anfreunden konnte, da ich sie mal nicht aus der Ich-Perspektive vor Augen hatte, sondern aus Nestas Sicht. Diese hat Feyre zwar nicht unbedingt geschmeichelt, aber trotzdem konnte ich Feyre insgesamt etwas besser verstehen. Nesta ist eine sehr vielseitige Figur, die einige Möglichkeiten bietet. Diese hat Sarah J. Maas auch größtenteils echt gut genutzt. Ganz am Anfang blieb mir Nesta noch etwas zu flach ausgearbeitet. Sie war genau so, wie man sie in den vorherigen Teilen bereits kennengelernt hat: undankbar, störrisch und noch dazu ziemlich fies. Etwa ab Seite 150 bekam sowohl Nesta als auch die Handlung an sich mehr Tiefe, was beiden sehr gutgetan hat.
Ich würde gerne wissen, von wo der Spruch "Der Kunde ist König" kommt. Ist das ein Zitat - bzw. von wem? Auf Google habe ich nicht so wirklich etwas gefunden:) Danke im Voraus Topnutzer im Thema Bildung Der Spruch kommt aus dem Marketing und sollte dazu beitragen die irrtümliche Meinung zu verbreiten, das nicht die Industrie die Warenstruktur in Produktion und Vertrieb beherrscht, sondern der Kunde, der eigentliche Souverän sei, dabei ist er nur einfacher Verbraucher und Abnehmer der Waren und kann kaum etwas daran/darüber mitbestimmen. ( Was Inhalt, Form und Menge der Produkte und der Produktion angeht, da sich die Produktionsmittel zur Herstellung und Vertrieb in der alleinigen Hand der wenigen Besitzer undIndustrien befinden)) Das ist der gleiche Trick, der angewandt wird, den einfachen Bürgern einzureden, er sei der Souverän in der Politik, wenn er alle paar Jahre mal ein Kreuz auf den Wahlzettel malt und damit bestimme er maßgeblich die Richtung der Politik. "Der Zwang, Produktion und Absatz (der Waren) lamgfristig zu sichern, gibt dem Schlagwort von der Souveränität der Verbraucher, immer mehr die ideologische Funktion, reale Unmündigkeit zu verschleiern. "
Fehlerhafte Texte darf dein Kunde zurecht reklamieren. Konstruktive Kritik solltest du immer annehmen und für die absolute Zufriedenheit deiner Kunden sorgen. Ist der Kunde also wirklich König? Wie du siehst, lohnt es sich tatsächlich, diese Aussage einmal zu hinterfragen. Wir möchten zwar immer alles für die Zufriedenheit unserer Kunden tun. Das liegt in unserer Unternehmernatur. Trotzdem sind wir die Experten und wissen, wie wir das Beste für unsere Kunden erreichen. Nicht immer verstehen die Kunden unsere Strategien zu 100%. Das ist auch in Ordnung. Mit diesem Artikel möchte ich aber das Bewusstsein schaffen, dass du deinen Kunden die Situation auch erklären kannst. Lass sie wissen, dass du jahrelange Erfahrung damit hast und zeig ihnen, dass sie dir vertrauen dürfen. So kannst du ein vermeintliches Problem schnell aus dem Weg schaffen. Auch wir von ONSEO machen manchmal Fehler und entschuldigen uns dafür bei den Kunden. Wir freuen uns aber, dass uns unsere Kunden zum Großteil so sehr vertrauen, dass sie uns freien Lauf bei der Arbeit lassen und wir dadurch so gute Ergebnisse erzielen können.
Aber Win-Win bedeutet nicht einfach einen Kompromiss zu finden. Denn der Kompromiss bedeutet immer, beide geben etwas von ihrer Position auf. Der kleinste gemeinsame Nenner. Beide verlieren etwas. Da Win-Win per Definition bedeutet, beide gewinnen, muss eine Lösung "höherer Ordnung" gefunden werden. Eine Lösung, bei der jeder der Beteiligten am Ende mehr bekommt, als er ursprünglich wollte. Das erfordert von beiden Seiten viel Arbeit, den anderen voll und ganz zu verstehen, kreativ sein, gemeinsam eine synergetische Lösung zu erarbeiten von der beide profitieren. Lässt sich diese gemeinsame kreative Arbeit, das gemeinsame verstehen wollen mit Bild eines Königs als Verhandlungspartner vereinbaren? Ich glaube nein. Dazu braucht es zwei starke Verhandlungspartner auf Augenhöhe. Mit dem Bild vom Kunden als König nehmen Sie sich und Ihre Mitarbeiter aus der "Augenhöhe" heraus. Also eine gefährliche Metapher. Wenn Sie ein wirklich konstruktives, synergetisches Verhältnis zu Ihren Kunden aufbauen können, hängen Sie jeden Wettbewerber ab, bei dem der Kunde "nur" König ist.