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Reni Beiträge: 5 Registriert: Sonntag 28. Juli 2019, 13:28 Katarakt-Op´s - Probleme nach dem Absetzen der Lesebrille Im März und April 2019 wurde ich am grauen Star operiert. Ich (75) habe mich leider für [b]Linsen für die Ferne [/b] entschieden. Vorher war ich kurzsichtig. Mein Problem ist nun, dass meine Augen nur nach dem Absetzen der Lesebrille für einige/mehrere Stunden mehr oder weniger " irritiert " sind (Flimmern, Kratzen und Jucken), nicht jedoch während ich sie trage (!!! ). Probleme nach katarakt op forum live. Sowohl der Optiker als auch meine Augenärztin konnte hierfür keine Ursache finden. Könnte es sich evtl. um einen Zusammenhang zwischen der Linsen-Umstellung von Kurz- auf Weitsichtigkeit (Gehirnverarbeitung) handeln? Die Frage ist eigentlich nicht logisch für mich: Aber wäre es vielleicht eine Lösung, die Lesebrille immer zu tragen (untere Hälfte: Lesebrille; obere Hälfte: Fensterglas)? Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Ihre Meinung hierzu lesen zu dürfen. Re: Katarakt-Op´s - Probleme nach dem Absetzen der Lesebrille Beitrag von Reni » Mittwoch 31. Juli 2019, 09:48 Herzlichen Dank für Ihre prompten Antworten.
Wie kann man z. empfehlen, in ein gesundes Auge eine Multifokallinse zu implantieren! Oder den Patienten nicht ueber die Risiken aufklaeren, die eine unterschiedliche Entfernungseinstellung der Augen in der OP mit sich bringt. Solchen Aerzten gehoert die Zulassung entzogen. Man sollte eine OP-Entscheidung erst treffen, wenn man sehr gruendlich ueber alle Punkte dieser Beitraege aufgeklaert wurde und mindestens eine Alternativberatung bei einer zweiten Augenklinik durchgefuehrt hat. Und niemals beide Augen gleichzeitig operieren lassen, sondern mindestens 3 Monate Abstand halten. Dabei seit: 18. 05. 2011 Hallo, ich habe ähnliche Probleme nach einer Katarakt -OP. Blend- und Haloeffekte usw. Bei mir wurde torische Linse implantiert. Außerdem wirkt die Linse wie ein Fernglas. Ich sehe alles stark vergrößert. Ich will mir auch die Linse austauschen lassen. Allerdings kann ich keinen Augenchirurg finden, dem ich solch eine OP zutrauen würde. Probleme nach Katarakt OP - Onmeda-Forum. Können Sie mir bitte die Klinik und den Namen des Arztes, der Ihnen die Linse ausgetauscht hat, mitteilen?
#1 Hallo und viele Grüße an alle. Ich bin stark Kurzsichtig und ein Glaukom wurde 2009 festgestellt. Mein Augendruck liegt unter Tropftherapie bei maximal 10. Ich soll nun eine grauer Star OP (Katarakt) bekommen um den grünen Star zu behandeln. Ich habe keinen grauen Star. Irgendwie kommt mir das komisch vor. Sollte ich diese Op durchführen lassen? Vielen Dank schon mal für eure Antworten. #2 Ebenfalls Hallo, Kannst Du folgende Fragen beantworten? Womit genau wurde denn die Katarakt OP begründet? Welche Glaukomform hast Du? Gab es schon andere OP' s? Hast Du Gesichtsfelddefekte, wie sehen Deine Sehnerven aus? Was tropfst Du wie oft? Probleme nach katarakt / Grauer Star OP mit 40 !! | Forum | gesundheit.de. Ein Augeninnendruck von ca. 10 mit Tropftherapie ist eigentlich sehr gut. LG, Klaus #3 Hallo, die Katarakt OP wurde mit einer dünneren künstlichen Linse und einer damit einhergehenden weiteren Drucksenkung begründet. Der AA sagte auch, dass die gesetzlichen Kassen ohne Nachfrage zahlen. Bei einem Sickerkissen müsse erst ein Antrag gestellt werden. Es handelt sich um ein POWG.
Habe den Artikel eines amerikanischen AA gefunden, der behauptet, dass Patienten mit diesem Schatten im Augenwinkel, meistens das gleiche Problem auch auf dem anderen Auge bekommen, wenn dies zu einem späteren Zeitpunkt operiert werden soll. Er brachte das Beispiel einer 76-jährigen Dame, welche dringend ihr zweites Auge, wegen des weit fortgeschrittenen "Grauen Stars" bei ihm hatte operieren lassen wollen, aber nur unter der Voraussetzung, nicht auch hier den Schatten zu bekommen. Auf beiden Auge, das könne sie nicht ertragen. Dann verzichte sie lieber auf diese OP. Er konnte sie trotzdem zu einem Versuch mit dieser ovalen Linse überreden und die OP war ein voller Erfolg, ohne Schatten. Werbung der Fa. Lenstec oder nicht, es hört sich jedenfalls logisch an. Katarakt-Op´s - Probleme nach dem Absetzen der Lesebrille - Optiker-Forum. Was meinen Sie dazu? Werde mich nach Einnahme der Tropfen wieder melden und berichten. Bis dahin alles Gute edenwilli das Phänomen, das Sie bei weiter Pupille beschrieben haben, wird wohl durch die Lichtstreuung in der Peripherie der Linse hervorgerufen, den Schatten, den Sie beschreiben, nennt man "negative Dysphotopsien und ist häufig im Zusammenhang mit "scharfen" Kanten der Linsen-Optik beschrieben.
#1 Hallo, ich hätte gerne mal von Euch gewusst, wie Eure Erfahrungen nach der behebung des grauen Stars waren. Ich frage deshalb, da ich vor kurzem ein Auge operiert bekommen hatte und die ersten Tage wirklich wie ein neues Sehen waren und das sogar noch mit dem schlechteren Auge. Nach Tag 4 der OP allerdings war das Sehen wieder anders, was ich gerade am TV gucken merkte, aber auch draußen, wo es doch unscharf war. Hat vielleicht jemand auch solche Erfahrungen gemacht? Probleme nach katarakt op forum.doctissimo.fr. #2 Also meine Mutter hat dieses Jahr beide Augen operiert bekommen und es hat laut ihrer Aussage "null" gebracht. #3 Hallo, hat sie es denn noch mal abklären lassen? Da ja die Linse getrübt ist und diese beim Eingriff entfernt wird, sollte ja EIGENTLICH alles wieder auf normalen Niveau sein. Ich hatte sogar den Eindruck, dass ich noch besser als vorher gucken konnte. #4 Also ich habe schon immer eine Brille getragen, die nur einen bestimmten Teil ausgleichen konnte. Es scheint mir allerdings gerade so, als bräuchte ich keine Brille mehr.
Aber das ist doch nicht sinn und Zweck die Patienten zu operieren unddd dann ihrem sSchicksal überlassen egal wie man nachher weiter macht. Sowas sollte nicht sein. Das Gesundheitswesen sollte nicht so versagen. Probleme nach katarakt op forum de. Habt ihr vlt eine Ahnung was da schiefgelaufen ist und was man dagegen machen sollte? Danke Antwort vom 21. 2015 Hatte ich, glaube ich, unten schon einmal sich tatsächlich um eine Tränenfilmstörung handelt, könnte unter Umständen der Verschluß der abführenden Tränenwege mit kleinen Stöpselchen ("Punctum Plugs") eine Möglichkeit sein. Danach könnten Sie ja vielleicht bei der nächsten Untersuchung GrüßeKarl Schmiedt
Ich kann somit aus eigener leidlicher Erfahrung bestätigen, dass diese Aussage über den Zusammenhang von Katarakt-Op und Glaskörperschrumpfung definitiv zutrifft! Rel. genau ein Jahr nach der Katarakt-Op bekam ich den ersten Netzhautriss, verursacht durch erhöhten Glaskörperzug. Danach folgte, trotz Laserung, eine Netzhautablösung, da der Glaskörper massiv an der Netzhaut zog und die Netzhaut, bedingt durch meine Kurzsichtigkeit, recht dünn ist. Schlussendlich musste man den Glaskörper entfernen (Vitrektomie), was ich schlussendlich, trotz der Op-Risiken, für einen Segen fand, denn ich hatte endlich auch die massiven Glaskörpertrübungen los, die mir schon extrem die Sicht verschleierten. Keine 2 Monate später fing die ganze Geschichte auch am anderen Auge an. Dort hat man dann rel. schnell die Vitrektomie durchgeführt, da man ja vom anderen Auge schon vorgewarnt war und somit bei der Risiken/Nutzen Abwägung sich klar für die Vitrektomie entschieden hat. Fazit: Muss man sich einer Katarakt-Op unterziehen, muss man wissen, dass nach der Katarakt-Op der Glaskörper beschleunigt schrumpft und somit einen erhöhten Zug auf die Netzhaut ausübt.
10 - Die Jenseitskutsche von Diablos (Teil 09) - YouTube