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Bewerbungsschreiben überarbeiten Neben den genannten Rückmeldungen und Möglichkeiten seine Bewerbung kritisch beachten zu lassen, mag es auch sinnvoll sein, sie bezüglich Rechtschreibung, Grammatik und Design zu überarbeiten. Bei der Fehlersuche kann auch die Familie und/oder Freunde helfen. Vor Bewerbung anrufen Falls Sie sich initiativ bewerben ist die Absagequote entsprechend höher. Diese Quote können Sie verringern, indem Sie vorher telefonisch nach offenen Stellen erkundigen. Ungutes Gefühl in der Bewerbung? Wann ihr den Job ablehnen solltet. So geben Sie einer möglichen Bewerbung eine Stimme, was oftmals gut ankommt und wahres Interesse am Unternehmen beurkundet. Stellen überdenken Unter Umständen haben Sie sich für unpassende Stellen beworben. Das kann zum Beispiel auf Uniabsolventen zutreffen, die sich auf Stellen bewerben, die eine mehrjährige Berufserfahrung voraussetzen. Weiterbildung überlegen Eventuell haben die Qualifikationen für den Job nicht ausgereicht. Daher wäre es überlegenswert eine berufliche Weiterbildung durchzuführen, um in Zukunft bessere Jobchancen zu haben.
Wenn die Sprechweise deines Gegenübers dir Unbehagen bereitet, ist das ein klares Warnsignal. Dieses Unbehagen kann zum Beispiel durch eine überhebliche oder herablassende Art ausgelöst werden. Aber auch eine monotone, demotivierende Sprechweise kann ein Zeichen dafür sein, dass der Arbeitgeber eigentlich gar keine Lust auf das Einstellungsprocedere hat. Achte neben dem Tonfall auch unbedingt auf den Inhalt des Gesprochenen. Negative Äußerungen über die Leistung der Mitarbeiter sind ein absolutes No-Go. Gleiches gilt für Lästereien über deinen Vorgänger. Tätigt dein Gegenüber negative Äußerungen und rudert daraufhin direkt wieder zurück, deutet das darauf hin, dass eine negative Grundstimmung verschleiert werden soll. Der potenzielle Arbeitgeber sollte darauf bedacht sein, dir auch auf persönlicher Ebene zu begegnen. Schlechtes Gefühl nach Vorstellungsgespräch ? (Liebe und Beziehung, Beruf, Job). Ja, Arbeit und Privates werden vielerorts getrennt. Doch ein Mitarbeiter sollte nie nur als Arbeitskraft behandelt werden – bleiben persönliche und informelle Höflichkeiten aus, ist das jedoch oft der Fall.
Wenn der Personaler den Konjunktiv weglässt und statt "Wann könnten Sie bei uns einsteigen? " bereits fragt "Wann können Sie anfangen? ", ist das ein deutliches Anzeichen für ein positives Vorstellungsgespräch. Folgende und ähnliche Fragen deuten ebenfalls darauf hin, dass Ihr Vorstellungsgespräch gut gelaufen ist: Warum bewerben Sie sich um die Stelle? - Mit dieser Frage möchte der Personaler Ihr Interesse ausloten. Wie sind Ihre Gehaltsvorstellungen? Die 7 Emotionen in jedem Vorstellungsgespräch. Würden Sie bitte noch ein weiteres Mal zum Gespräch vorbeikommen? Können Sie uns Referenzen zur Verfügung stellen? - Tipp fürs Vorstellungsgespräch: Bereiten Sie schon vor dem Termin eine Referenzliste vor, sodass Sie deren Kontaktdaten direkt weitergeben können. Haben Sie sich auch auf andere Stellen beworben? Liegen Ihnen weitere Jobangebote vor? - Stellt der Personaler diese Frage, will er herausfinden, wie schnell er handeln muss, um Sie nicht zu verlieren. Achten Sie auf die Körpersprache Jeder Mensch kommuniziert auch non-verbal – und zwar immer, das geschieht unterbewusst.
Und dann kam doch noch überraschender weise die Zusage? Freu mich über Storys Katastrophales Vorstellungsgespräch - trotzdem Zusage? – Redaktioneller Tipp anonymus22 📅 24. 2012 15:16:50 Re: Katastrophales Vorstellungsgespräch - trotzdem Zusage? Ich hatte auch ein ganz schlimmes Vorstellungsgespräch. Ist mittlerweile aber schon drei Jahre her und ich kann drüber lachen Normalerweise bin ich es gewohnt, dass ein oder zwei Leute mir gegenübersitzen. Doch dann waren es in einem Unternehmen aufeinmal vier und das hat mich schon total aus dem Konzept gebracht. Ich habe mich total angestarrt gefühlt und auf die Frage "Wollen Sie etwas trinken? " mit "Nein. " geantwortet, was in den Gesichtszügen der Personaler nicht gut ankam Und das war eigentlich schon der Anfang vom Ende. Auf die Fragen habe ich nur ganz kurz geantwortet und kam teilweise ins Stottern. Irgendwann hatte ich mich dann in Widersprüche verwickelt und nur noch gehofft, dass es bald vorbei ist. Eine Zusage habe ich nicht bekommen, aber die wollte ich ehrlich gesagt auch gar nicht.
Das lässt sich nur durch entwaffnende Ehrlichkeit retten: "Das ging vorhin alles sehr schnell, mir ist das selbst peinlich, aber könnten Sie mir bitte noch mal Ihren Namen sagen – ich werde ihn mir diesmal sicher merken. " Das gibt Ihnen sogar die Chance, zu einer Art Running Gag am Ende des Bewerbungsgesprächs, indem Sie diese Person noch einmal ganz gezielt beim Verabschieden mit Namen ansprechen und noch einmal thematisieren, dass Sie den Namen ganz sicher gespeichert haben. Das sorgt mindestens für ein Lächeln. Tipps, wie Sie sich Namen besser merken, finden Sie übrigens in unserem Dossier zum Gedächtnistraining. Sie haben Ihr Handy nicht ausgeschaltet – und es klingelt Das kommt leider häufiger vor und gilt als ECHTER Fauxpas. Es bleibt aber auch ein rettbarer. Die erste Regel: Leugnen Sie es nicht. Wenn Ihnen das Klingeln oder Vibrieren aufgefallen ist, hat es vermutlich auch Ihr Gegenüber gehört. Entschuldigen Sie sich dafür, dass Sie das Handy vergessen haben und schalten Sie das Smartphone jetzt ganz aus.
Sollte es zu solchen Vorkommnissen kommen, solltest du das Gespräch schnellstmöglich abbrechen. Warnsignal 4: Die Akustik im Unternehmen Zu den meisten Bewerbungsgesprächen gehört es dazu, dass dir die Räumlichkeiten gezeigt werden. Spitze dabei die Ohren und achte auf Indizien, die auf ein schlechtes Arbeitsklima oder Spannungen zwischen Chef und Mitarbeitern hindeuten. Wie gehen zum Beispiel die Mitarbeiter miteinander um? Herrscht ein unterkühlter, fast schon harscher Ton? Und wie benehmen sie sich, wenn der Chef das Büro betritt? Ziehen sie die Köpfe ein oder sind anderweitig angespannt? Lausche abgesehen davon auch auf häufiges Fluchen, frustrierte Seufzer und hektische Anweisungen. Bei der Begehung des Unternehmens solltest du dich also sowohl auf deine Sinne als auch dein Bauchgefühl verlassen und so Rückschlüsse auf das Arbeitsklima ziehen. Fehlinterpretationen und Bauchgefühl An dieser Stelle soll ein kleiner Disclaimer folgen. Einige der aufgezählten Warnsignale werden je nach Person anders interpretiert – was den einen stört, findet der andere sympathisch.
Wer kennt das nicht? Das ungute Gefühl, wenn ihr das Bewerbungsgespräch gerade hinter euch habt und ihr euch ziemlich sicher seid, dass das Bewerbungsgespräch schlecht lief. Vielleicht kennt ihr aber auch das absolute Gegenteil, ihr fandet das Bewerbungsgespräch sehr gut, trotzdem erhaltet ihr ein paar Tage später eine Absage. Damit sich die Enttäuschung in Grenzen hält, verraten wir euch, an welchen sieben Anzeichen ihr sofort erkennt, dass das Bewerbungsgespräch für die Katz' war. Fail: 7 Anzeichen, dass dein Bewerbungsgespräch mies war / Foto: frankie cordoba / unsplash Anzeichen für ein mieses Job Interview 1. Fehler in euren Bewerbungsunterlagen Ein Fail, den ihr euch leider selbst ankreiden müsst. Rechtschreibfehler sollten grundsätzlich vermieden werden. Habt ihr hinsichtlich der ein oder anderen Information etwas gemogelt und es fällt im Bewerbungsgespräch auf und ihr könnt es zu allem Übel nicht erklären... dann war das Bewerbungsgespräch schlecht. 2. Die Chemie hat nicht gestimmt Die Gesprächsatmosphäre ist irgendwie angespannt, unangenehm und ihr werdet nicht miteinander warm – kurz um, das Bewerbungsgespräch ist schlecht.
Home Wirtschaft Thüringen Jena Accenture: Wandel gestalten Presseportal Porträt: Alexander von Witzleben 19. Mai 2010, 19:40 Uhr Lesezeit: 1 min Alexander von Witzleben ist 26 Jahre jünger als sein Vorgänger Lothar Späth, aber kein Neuling. Der neue Chef in der 13. Etage der Konzernzentrale in Jena kennt die Höhen und Tiefen, die die Jenoptik AG seit ihrer Gründung 1991 aus Teilen des konkursreifen DDR-Kombinats Carl Zeiss Jena durchmachte. "Es war zeitweise dramatisch. " Alexander von Witzleben schlüpft in große Schuhe: Er wird Nachfolger von Jenoptik-Chef Lothar Spät. (Foto: AP) Als Finanzvorstand wachte der heute 39-Jährige, der fast immer einen Taschenrechner dabei hat, über die Unternehmenskasse und die Geschäftszahlen. Im Schatten des allgegenwärtigen Frontmanns Von Witzleben, der wie die anderen Jenoptik-Vorstände immer im Schatten des allgegenwärtigen Frontmanns stand, ist Späths Wunschkandidat. Er gilt als einer der engsten Vertrauten und die rechte Hand des Konzernlenkers, der an die Spitze des Aufsichtsrats wechselt.
Die Mitglieder des Verwaltungsrats sind unbeschränkt wieder wählbar. Der Verwaltungsrat soll sich aus Persönlichkeiten zusammensetzen, welche über unternehmerische Erfahrung verfügen und unternehmerisch denken und handeln. Die Kriterien für Neuwahlen in den Verwaltungsrat werden vom Vergütungsausschuss festgelegt. Er bereitet die Auswahl der Kandidaten nach dem aufgestellten Kriterienkatalog vor. Für die Mitglieder des Verwaltungsrats gibt es keine Altersbegrenzung. Weitere Informationen zu den Mitgliedern und der Arbeitsweise des Verwaltungsrates finden Sie im Corporate Governance Kapitel unseres aktuellen Geschäftsberichtes. Alexander von Witzleben (1963, DE) Verwaltungsratspräsident Mitglied seit 1998 Mitglied des Vergütungsausschusses sowie des Audit Committee Funktion Präsident des Verwaltungsrats (nicht-exekutiv) Komitees Mitglied des Vergütungsausschusses sowie des Audit Committee Ausbildung Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Passau (D) Beruflicher Hintergrund 1990–1993 KPMG Deutsche Treuhand Gesellschaft, München (D) Prüfungsleiter 1993–2007 Jenoptik AG, Jena (D) Zunächst als Chief Financial Officer, ab 2004 als Chief Executive Officer 2007–2008 Franz Haniel & Cie.
Alexander von Witzleben ist ein deutscher Unternehmer, der an der Spitze von 6 verschiedenen Unternehmen gestanden hat. Gegenwärtig ist er Aufsichtsratsvorsitzender der VERBIO Vereinigte BioEnergie AG, Vorsitzender der Feintool International Holding AG, Vorstandsvorsitzender der Arbonia AG und Aufsichtsratsvorsitzender der PVA TePla AG. Er ist außerdem Mitglied des Verwaltungsrats der Siegwerk Druckfarben AG & Co. KGaA. In der Vergangenheit war Herr von Witzleben Aufsichtsratsvorsitzender der Jenoptik AG, Aufsichtsratsvorsitzender der caverion GmbH und Head-Audit bei der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG. Er absolvierte ein Studium an der Universität Passau.
Schon vor einem Jahr berief Späth den Volks- und Betriebswirt, den er für außerordentlich belastbar und strategischen Kopf hält, zu seinem Kronprinzen. 1993, Jenoptik war eher ein Bau-, denn ein Industriebetrieb, kam er als Youngster aus München von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG nach Jena. Drei Jahre später stieg er als Vize-Vorstand in den Führungszirkel auf, 1997 wurde er Vorstandsmitglied. Steht für Kontinuität Als neuer Vorstandsvorsitzender soll der Norddeutsche nach Einbrüchen im Jenoptik-Geschäft 2002 dafür sorgen, dass die "Delle" schnell wieder ausgebügelt wird. Von Witzleben steht für Kontinuität. Aber er hat auch eigene Vorstellungen. Den noch kleinen Bereich Optoelektronik, für den er in Jena lange zuständig war, hält er für eine Perle, die poliert werden sollte. "Ich habe bei Späth auch gelernt, Dinge auf den Prüfstand zu stellen und auch mal andere Pfade zu gehen", deutet er mögliche Korrekturen vorsichtig an. Doppelrolle Der neue Konzernchef, der es als Nachfolger des umtriebigen und beredsamen Ex-Politikers nicht leicht hat, will das Ruder fest in die Hand nehmen.
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Vorstandsvorsitzender JENOPTIK AG, Jena
GmbH, Duisburg (D) Mitglied des Vorstandes Seit 20. Januar 2009 Präsident des Verwaltungsrats der Feintool International Holding AG, Lyss Weitere Tätigkeiten und Interessenbindungen Präsident des Verwaltungsrats und CEO der Arbonia AG, Arbon Vorsitzender des Aufsichtsrats der PVA TePla AG, Wettenberg (D) Vorsitzender des Aufsichtsrats der VERBIO Vereinigte BioEnergie AG, Leipzig (D) Mitglied des Verwaltungsrats der Artemis Holding AG, Hergiswil Mitglied des Aufsichtsrats der Siegwerk Druckfarben AG & Co. KGaA, Siegburg (D) Mitglied des Beirats der KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co.