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), mit BWS PWID Suite und Zubehör (198653) 1. 175, 42 € * Versandkosten frei! * Zum Shop
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Mit der P-touch Editor Software können über Windows und Mac Etikettenlayouts einfach am PC erstellt und mit dem PT-H500 ausgedruckt werden. Mit dem Lithium-Ionen Akku, den AA Alkaline-Batterien sowie dem Netzadapter stehen verschiedene optionale Möglichkeiten zur Stromversorgung zur Verfügung. Foto-schiffner.de steht zum Verkauf - Sedo GmbH. Laminierte TZe-Schriftbänder bestehen aus 6 verschiedenen Materialschichten, die ein dünnes aber extrem strapazierfähiges Band ergeben. Diese Schriftbänder sind wisch-, kratz- und wetterfest und gegenüber Abrieb, extremen Temperaturen, Chemikalien und Sonnenlicht resistent. Allgemein Druckertyp Beschriftungsgerät - Thermotransfer - monochrom Drucker Druckgeschwindigkeit Bis zu 20 mm/Sek Eingebaute Geräte Bildschirm zur Bildvorschau, Tastatur Schnittstelle USB 2. 0 Max. Auflösung (S/W) 180 dpi Schriftarten 14 Schriftarten Schriftschnitt & Effekte 10 Darstellungsarten Funktionen 7-zeiliger Druck Bildschirmauflösung 2 Zeilen x 16 Zeichen / 128 x 64 Cutter Ja Tastatur QWERTZ Mehrfachausdrucke 99 Exemplare Enthaltene Schriftarten 9 x Strichcode Barcodes Code 39, UCC/EAN-128, EAN/JAN-8, EAN/JAN-13, UPC-A, UPC-E, Codabar, Code 128, ITF Medienhandhabung Medientyp Laminiertes Band Kompatible Bänder TZe-Band Max.
eingebunden werden. Diverse Barcodes sind schon enthalten. Vollgrafikfähig ist er auch, sofern man das bei diesen Banddruckern so nennen kann. Firmenlogos sind also auch kein Problem. Bänder gibt es in vielen Breiten und Farbkombinationen. (6-24mm). Beschriftungsgerät mit pc anschluss program. Super ist die Funktion die Etiketten vollautomatisch auf die passende Länge zu schneiden. Wer mal mehrere Sortimentskästen (>250 Etiketten) beschriftet hat der weiß das zu schätzen. Preislich mit ca. 150 Euro auch noch im Rahmen. #6 Auf Firma nutz ich P-Touch. Kasetten in allen Formen und Farben. Die Software ist Umfangreich, Bitmaps lassen sich integrieren genauso wie automatisiertes hochzählen etc.. kein schlechtes Gerät.
« Back to Glossary Index Lieferbedingungen für Sendungen in Deutschland Die Lieferung in Deutschland ist in unserem Onlineshop für Kochgeschirr und ein schönes Zuhause ab einem Wert von 50 Euro kostfrei. Die Lieferung erfolgt frei Haus. Die frei Haus Liefergrenze für andere Länder finden Sie in unseren Versandkosten. Bei einer frei Haus Lieferung übernimmt der Absender eines Paketes die Transportkosten. Bei einer Lieferung in Deutschland über 50 Euro Warenwert tragen wir die Kosten. Rücksendungen erhalten wir von Kunden gelegentlich unfrei. Bei einer unfreien Lieferung muß der Empfänger eines Paketes die Transportkosten und zusätzlich noch weitere Gebühren für den unfreien Pakettransport zahlen. Während eine Lieferung frei Haus bei den meisten Paketen zwischen 4 und 7 Euro kostet, berechnet die Post für eine unfreie Lieferung 15 Euro! Sollte eine Rücksendung an uns erfolgen, ist es aufgrund dieser unnötigen Kosten und auch einer Vereinfachung der Retouren-Abwicklung vorteilhaft, wenn Sie unseren DHL Rücksendeaufkleber verwenden.
"Frei Haus" (oder "franko Haus", "franko") ist eine Handelsklausel und Frankatur zwischen Kaufleuten, wonach der Lieferant die gesamten Transportkosten bis zum Empfänger der Ware trägt. Allgemeines Derartige Handelsklauseln wie "frei Haus" fallen unter die "Gewohnheiten und Gebräuche" des § 346 HGB, die lediglich bei Handelsgeschäften zwischen Kaufleuten gelten. Bei Nichtkaufleuten (etwa Verbrauchern) sind derartige Handelsklauseln nur anwendbar, wenn diese wie Kaufleute am Handelsverkehr teilnehmen und ihnen diese Handelsbräuche bekannt sind. [1] Unter Kaufleuten verpflichtet diese Frankatur den Verkäufer ( Exporteur), alle Kosten bis zur Ablieferung am letzten Bestimmungsort zu tragen. [2] Rechtsfragen Gemäß § 420 Abs. 1 HGB ist die Fracht bei Ablieferung des Frachtgutes zu zahlen. Der Empfänger ist gemäß § 421 Abs. 1 HGB nach Ankunft des Frachtgutes an der Ablieferungsstelle berechtigt, vom Frachtführer zu verlangen, ihm das Frachtgut gegen Erfüllung der Verpflichtungen aus dem Frachtvertrag abzuliefern.
Im internationalen Lieferverkehr kommt noch der Verzollungskosten- und Verzollungsdurchführungsaspekt hinzu! Für angehende Industriekaufleute sollten in diesem Zusammenhang die INCOTERMS ein vertrauter Begriff sein. Danach gibt es zwar die Lieferklausel "Lieferung ab Werk" aber nicht "Lieferung frei Haus", sondern allenfalls "geliefert unverzollt [Hausadresse]". Alternativ zu "unverzollt" kann auch "verzollt" vereinbart werden. Ich möchte, obwohl die Fragen ja nun schon einige Zeit zurückliegt, noch eine etwas umfassendere Antwort beifügen, da die anderen Antworten fehlerhaft sind. Frei Haus gehört nämlich nicht zu den Incoterms; es gibt auch keine gesetzliche Definition dieser Klausel. Was mit "Frei Haus" gemeint ist, muss im Zusammenhang mit den gesetzlichen Regelungen für die Abnahme von erworbenen Waren gesehen werden. Die deutsche Vereinbarung (denn nur um diese handelt es sich hier) regelt, dass ohne weitere Absprache eine Schickschuld (und nicht eine Hol- oder Bringschuld wie bei "ab Werk") zugrunde liegt.
Bei den meisten Anbietern solcher Baustoffe wird eine Lieferung frei Bordsteinkante angeboten. Je nach geplantem Bauvorhaben benötigen womöglich Steine, Sand, Kies oder ähnliche Baustoffe. Dafür müssen noch nicht einmal große Umbauten geplant sein. Schon die Gestaltung eines einfachen Steinbeetes erfordert schnell mal bis zu einer Tonne Ziersteine oder eben noch mehr. Da ist es natürlich wichtig zu wissen, wie genau die bestellte Ware letztlich angeliefert wird. Was bedeutet Lieferung frei Bordsteinkante? Mit der Formulierung "Lieferung frei Bordsteinkante" ist gemeint, dass der Lieferant die zu liefernde Ware neben der Straße vor der Lieferadresse abladen darf. In diesem Fall ist der Empfänger durch den Lieferanten darüber zu informieren, dass die Ware angekommen ist. Bei Privatpersonen erfolgt das in der Regel durch kurzes Anklingeln an der Tür und den Hinweis, dass die Ware jetzt auf dem Bürgersteig abgelegt wurde. Mit einer Lieferung bis zur Bordsteinkante wird die zu liefernde Ware in der Regel nicht auf dem Grundstück des Käufers abgelegt.
Forum-Speditionen | Das Original der Transportbranche » Allgemeine - Rubriken - Transportauskunft » Allgemeine Fragen aus der Speditionswelt » 1 Hallo Zusammen, wir sind ein Unternehmen aus der metallverarbeitenden Industrie und beliefern unsere Kunden mit einer Partnerspedition. Unsere LIeferungen bestehen nicht aus vollen LKW-Ladungen sondern aus Stückgutsendungen, welche auch mal 1-2 Paletten bestehen. Im aktuellen Fall beliefern wir einen Kunden mit einer Langeuropalette, welche die Abmessungen 2. 900 x 800 x 600 mm hat. Mit unserem Kunden ist vereinbart, das wir ab einem Bestellwert von 1. 000 Euro die Ware Frei-Haus liefern. Der Empfänger hat jedoch keinen Stapler vor Ort um die Langpalette zu entladen. Dies bedeutet, das die Entladung per Hand stattfindet und logischerweise länger dauert als normal. Kann ein Kunde, also der Empfänger der Sendung im gewerblichen Bereich bei einer Frei-Haus-Vereinbarung fordern, das wir seine Ware mit einem LKW mit Stapler anliefern? Wie gesagt, es geht um 1 Palette und nicht um eine volle LKW-Ladung.
Fährt der hinter dem LKW her zum Kunden und kümmert sich dort um die Entladung? Entweder er kann das an den Kunden per AGB delegieren (so wie ich das erklärt habe und wie es normalerweise läuft) oder er beauftragt den Spedi mit der Entladung. Hab ich so aber noch nie gehört oder erlebt. Oder wie soll das in der Praxis funktionieren? Ist mir jetzt irgendwie zu hoch 11 Das Zauberwort heißt Erfüllungsgehilfe. Er kann das doch delegieren. Ist doch auch alles eine Frage der Haftung. Lädt der Fahrer mal eben fix ab und schmeißt eine Palette um, haftet nicht der Empfänger, nur weil das Fahrzeug an der Rampe zur Entladung bereit gestellt wurde. Der Fahrer handelt dann als Erfüllungsgehilfe des Absenders. Ohne gesonderte Weisung bzw. mangelnder Beauftragung wird es dann teuer für die Frachtführerhaftpflicht, da das Risiko ratzfatz auf den TU übergeht. Gab es mal irgendwo ein nettes Urteil, wo der Fahrer zum Schluß zahlen durfte, weil alle Beteiligten von nix wußten und der fahrer die Mittagspause nicht abwarten wollte und es eigentlich auch nur gut gemeint hatte.