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Da aber die Einkaufsabteilung selten weiss, wo die Ware gelagert wird, können Sie dies mit einer einmaligen Vorbelegung in der Transaktion MIGO definieren. Starten Sie dazu die Transaktion MIGO in der Menüleiste. Oben im grauen Bereich finden Sie unter Einstellungen die Vorschlagswerte. Es öffnet sich ein Dialogfenster: MIGO-Vorschlagswerte © Original-Kursunterlagen von SAP Deutschland Im oberen linken Bereich befinden sich die Felder für die Organisationseinheiten Lagerort und Werk sowie rechts davon das Kennzeichen Position OK. Sap materialstamm erweitern work in progress. Damit der Lagerort eindeutig identifiziert werden kann, muss das Werk zwingend angegeben werden. Bestätigen Sie Ihre Eingaben durch Übernehmen. Es erscheint eine Systemmeldung. Bestätigen Sie diese mit der ENTER-Taste. Die Werte bleiben so lange bestehen, bis Sie die Felder wieder ändern. Diese Einstellungen verändern sich auch beim Öffnen eines weiteren Modus sowie nach einer Abmeldung und erneuten Anmeldung am System nicht. Vorschlagswerte bieten nur dann eine Erleichterung, wenn Sie tagtäglich viele Wareneingänge buchen.
Das Modul SAP MM (Materialmanagement) stellt eine Vielzahl von Reports für die Auswertung zur Verfügung. Die Standardreports ME2N, ME2L, ME2M sind nur eine Auswahl von Reports, die Bestelldetails auf Basis von Belegnummern, Lieferanten, Material oder anderen benutzerdefinierten Parametern darstellen. Der Standardumfang dieser Reports ist allerdings oft nicht ausreichend für die eigenen Anforderungen. Aus diesem Grund finden Sie in diesem Blogbeitrag eine Anleitung, wie Sie zusätzliche Informationen in den Reports hinzufügen können. SAP-Bibliothek - Segmentierung (LO-SGT). Als Beispiel für diese Anleitung dient der Standardreport ME2N. E-Book: ABAP Entwicklungsrichtlinien Richtlinien zur Programmierung und Praxistipps zum Thema ABAP-Entwicklung. Standardumfang von ME2N Sie können den Report mit dem Transaktionscode ME2N aufrufen. Zunächst öffnet sich die Auswahlmaske: ME2N Eingabemaske In dieser Maske müssen Sie mindestens den Listumfang angeben – dieser bestimmt das Format des Reports. Für dieses Beispiel wählen wir "BEST_ALV", wodurch das Ergebnis in einer ALV GridControl angezeigt wird.
Jetzt können Sie mit der Vorwärtsnavigation den Include LMEREPI02 öffnen, indem Sie einen Doppelklick auf die Zeile machen (3). Erweiterungsspot Navigation In diesem Include befindet sich die Methode BUILD_BASE_LIST, die für jeden Einkaufsbeleg und jede Position aufgerufen wird. Passen Sie diese Methode an, hilft Ihnen das, die neuen Datenfelder zu befüllen. Dazu blenden Sie als Erstes die impliziten Erweiterungsoptionen ein und aktivieren den Erweiterungsmodus mit einem Klick auf "Erweitern" oder mit der Tastenkombination UMSCHALT+F4. Materialstamm; Sichten ergänzen. Erweiterungsoptionen einblenden In diesem Beispiel möchten Sie Ihr Coding am Ende der Methode build_base_list einfügen: Erweiterungsstelle Wählen Sie dazu die entsprechende Zeile aus und öffnen Sie das Kontextmenü mit Rechtsklick, um eine Implementierung anzulegen. Implementierung anlegen Nachdem Sie als Art der Implementierung "Coding" ausgewählt haben, öffnet sich ein neues Fenster. In diesem Fenster können Sie nun eine neue Implementierung anlegen (1).
Die WE-Bearbeitungszeit gibt die Anzahl der Arbeitstage (Abhngig vom eingestellten Kalender) an, die fr die Prfung und das Einlagern des Materials bentigt wird. Diese Zeit findet auch Eingang in den SAP-Planungstools wie APO. Das Prfintervall gibt den Zeitabstand bis zur nchsten Prfloserffnung zur Charge des Materials, das noch mit Bestand auf Lager liegt, an. Folgendes Beispiel soll die Verwendung verdeutlichen: Ein Prflos wird aufgrund eines Wareneingangs aus der Produktion zum heutigen Datum erzeugt. Das Prflos wird bearbeitet (Prfergebnisse werden eingegeben) und der Verwendungsentscheid getroffen. Sap materialstamm erweitern werk 7. Das Prfintervall wurde wie im obigen Bild auf 360 Tage festgelegt. Innerhalb dieses Zeitraumes wurde die produzierte Charge nicht komplett verkauft und es befindet sich noch Bestand im Lager. Wenn Sie im SAP einen Job eingeplant haben, wird unter den eingestellten Bedingungen, z. B. nachts, geprft, ob das nchtse Prfdatum erreicht wurde und erffnet ein Prflos zur wiederkehrenden Prfung.
Post by Briglmeir Interessant wäre auch entsprechender Quellcode! Vielen Dank! Grüße Christoph -- christoph beckmann | beckmac AT gmx DOT net
Ich benötige eine Funktion, mir der ich einen Materialstamm komplett von einem Werk in ein anderes kopieren kann. Kennt hier jemand Möglichkeiten? Das Programm sollte natürlich zweigeteilt sein. Die eingelesenen Daten müssten manuell durch werksspezifische ergänzt bzw. überschrieben werden können. Interessant wäre auch entsprechender Quellcode! Vielen Dank! On 20 Jan 2005 01:24:01 -0800, *** (Briglmeir) wrote: Hi, Post by Briglmeir Ich benötige eine Funktion, mir der ich einen Materialstamm komplett von einem Werk in ein anderes kopieren kann. Kennt hier jemand Möglichkeiten? Erweitern von Materialstammsätzen - SAP-Dokumentation. wenn Du nur einen Materialstamm, also eine Materialnummer kopieren willst, probier doch mal Anlage über MM17 mit Vorlage oder MM01 mit Vorlagematerial. Post by Briglmeir Das Programm sollte natürlich zweigeteilt sein. Dann evtl. selbst zu programmieren und SXDB bzw. SXDA (Businessobjekt BUS1001006 usw. ) zu nutzen. Da müsstest Du dann ein seq. File erstellen, dass vom Programm RMDATIND verarbeitet werden kann. Andere Möglichkeit wäre, die Verbuchung direkt mit Funktionsbaustein MATERIAL_MAINTAIN_DARK zu machen, da kannst Du direkt Tabellen(strukturen) übergeben.
schmutzige Gartenutensilien weder mit dem Saunabereich noch mit dem Wohnraum in Berührung kommen. Somit bietet das Gartenhaus St. Moritz in Sachen Raumaufteilung einigen Luxus, aber auch Gestaltungsspielraum. So wäre es z. ohne allzu großen Aufwand möglich, Vorraum und Nebenraum zusammen zu legen, um einen noch größeren Vorraum zu schaffen. Qualität beginnt schon beim richtigen Holz: Wir verwenden für unsere Gartenhäuser ausschließlich massives hochwertiges nordisches Fichtenholz aus nachhaltiger Bewirtschaftung. Bedingt durch lange kalte Winter und kurze Sommer wächst die nordische Fichte sehr langsam, so dass sich sehr enge Jahresringe bilden, die das Holz besonders hart werden lassen und es sehr widerstandsfähig machen. Dass ein Gartenhaus mit Sauna von dieser Größe eher dickwandig und entsprechend stabil sein sollte, versteht sich von selbst. Unser Modell St. Moritz ist wahlweise mit 70 oder 90 Millimeter Wandstärke erhältlich, perfekt für die Nutzung auch in der kalten Jahreszeit!
6 m² Mindesthöhe der Wände 236. 25 cm Firsthöhe 371. 25 cm Boden 18 mm Bodenbretter mit Nut-und-Feder-Verbindungen, Grundrahmen und Querstreben (als Zubehör erhätlich) Holzbehandlung Optionale Holzbehandlung erhältlich Dachfläche 170 m² Dachneigung 25. 5° Wände 66 mm Türenmaße (Breite x Höhe) Außen: 4* 161 cm x 192 cm (Lichtes Maß 148 cm x 185, 5 cm), 1* 85 cm x 192 cm (Lichtes Maß 72 cm x 185, 5 cm); Innen: 7* 85 cm x 192 cm (Lichtes Maß 72 cm x 185, 5 cm) Fenstermaße (Breite x Höhe) 8* 138 cm x 105 cm (Lichtes Maß 125 cm x 92 cm); 1* 70 cm x 105 cm (Lichtes Maß 57 cm x 92 cm) Raumanzahl 11
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Davon hängt es ab, ob wir für Ihr Gartenhaus Regenrinnen oder einen Dachgulli bzw. Fallrohrset empfehlen würden. Beide Varianten sorgen dafür, dass das Regenwasser abgeleitet wird und so die Wände und das Fundament nicht von der Nässe beeinträchtigt werden. 9. Mit welcher Pflege schütze ich Farbe und Material vor Wind und Wetter? 9. Schutz vor Wind und Wetter Der Großteil der Gartenhäuser besteht aus Holz. Ohne Vorbehandlung lebt das Naturmaterial weiter und kann bald die Spuren von Wind und Wetter nicht mehr verstecken. Diesem Prozess wirken Sie mit der richtigen Pflege in zwei Stufen entgegen: Zuerst die Imprägnierung, dann die Farbbehandlung. 10. Leider bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Was kann ich tun? 10. Nicht zufrieden? Wir sind überzeugt von unseren Produkten – deshalb übernehmen wir die Gewährleistung für eine einwandfreie Qualität. Sollten Sie bei Erhalt einen lieferungsbedingten Schaden erkennen, vermerken Sie diesen bitte im Lieferschein und informieren Sie den Lieferanten.