actionbrowser.com
Und die menschlichen Protagonisten futtern Würstchen, Fischstäbchen, Eierpfannkuchen und schlürfen literweise Kakao mit Sahne. Der kleine Fuchs, der keine Gänse beißen wollte, liegt deshalb genau im Trend, das lässt schon der Titel vermuten: hier geht es nicht ums Fressen und Gefressen werden, sondern genau ums Gegenteil. Und das ist die Geschichte: "Es wird Zeit", sagt Mama Fuchs, "dass du erwachsen wirst und dir dein Fressen selber suchst. Du bist jetzt groß und große Füchse fressen Gänse. " Was rein biologisch zwar nicht stimmt, meistens fressen Füchse Mäuse und Kaninchen und Insekten und in unseren Städten im wesentlichen Müll, aber das ist ein anders Thema; typisch in der Literatur und Musik und Kunst ist der Fuchs Gänsefresser. Wie auch immer, der kleine Fuchs in diesem Buch findet Gänse eklig und außerdem spielt er ja manchmal mit ihnen. Aber Hunger hat er natürlich auch. Also macht er sich auf die Suche, nach Fressen, das ihm schmeckt: Fragt auf den folgenden Seiten jedes Tier, dass er trifft und lässt sich jeweils deren Lieblingsessen empfehlen und probiert es auch.
Im Text sind im Wesentlichen diese Dialoge wiedergegeben, nicht jedes Mal exakt gleich, aber doch in einer wiedererkennbaren Abfolge. Das macht die Geschichte zu einem eher ruhigen Vorlesebuch, auch schon für eher kleine Kinder. Die Schnecke rät zu reifen Mirabellen, die Maus zu Beeren - was der Fuchs mit Bären verwechselt und ihn auf einem lustigen Nebenstrang der Handlung in ziemliche Schwierigkeiten bringt. Der Schmetterling schließlich empfiehlt ihm Blumen und zwar eine bestimmte Sorte. Die schmecken ihm dann auch ausgezeichnet. Es sind - welch ein Zufall - Gänseblümchen. Natürlich kann man die Geschichte auch ganz anders lesen, nicht nur als die über einen - zeitgeistig - vegetarischen Fuchs; sondern auch als eine Variante des geradezu klassischen Themas, den eigenen Weg zu finden. Außergewöhnlich sind die Bilder: höchst ästhetisch und gleichzeitig sehr herzig und kindgerecht. Im Grunde sind der Fuchs und seine tierischen Kollegen nicht viel mehr als schwarze Stricheleien, gefüllt mit gedeckten Farben; aber sie entfalten Stimmungen, Gefühle, Ereignisse und lassen dem Betrachter viel Raum für eigene Bilder im Kopf.
Ein wirklich leckerer Ersatz für Gänse und kein bisschen tierisch … Es ist ein etwas anderes Kinderbuch. Es hebt sich ab aus der Masse an Neuerscheinungen. Das betrifft die fantasievolle Geschichte mit ihren vielen Dialogen und auch die Zeichnungen, die in einem außergewöhnlichen Stil, scheinbar ohne Wert auf Details zu legen und dennoch ausdrucksstark, zu Papier gebracht worden sind. Das Buch ist nach meiner Meinung insbesondere für Kindergartenkinder geeignet. Die Geschichte ist überraschend und aufschlussreich und endet ganz anders, als man es sich je vorstellen könnte. Der kleine Fuchs entscheidet eben selbst, was er essen mag und weicht damit von der Tradition ab. Das geschmackliche Erlebnis, das ihm dadurch zuteilwird, können Kinder mit einem vegetarischen, obwohl er Gänse in einer Wortspielerei enthält, Brotaufstrich nachvollziehen. Rezension von Heike Rau Sebastian Loth Der Fuchs, der keine Gänse beißen wollte 32 Seiten, gebunden Lappan Verlag ISBN-10: 3830312377 ISBN-13: 978-3830312376 -> Dieses Buch jetzt bei Amazon bestellen
Dieses Buch direkt bei Amazon bestellen! Eines Tages erzählt die Mama dem kleinen Jakob von den Gänsen. Zwar ist Jakob noch ein kleiner Fuchs, aber er soll wissen, dass große Füchse Gänse fressen. Und auf dem Weg zum großen Fuchs muss Jakob nun endlich beginnen, sich sein Futter selbst zu suchen Das Problem ist nur, dass Gänse Jakob überhaupt nicht schmecken. Zäh und trocken und pelzig schmeckt so eine Gans. Diese Erfahrung hat er schon gemacht, als er im Sommer mit einer kleinen Gans Fangen gespielt und sie dabei, natürlich aus Versehen, leicht gebissen hatte. So lässt Jakob es sich im Wald weiter gutgehen, bis dann doch irgendwann der Hunger kommt. Erst ganz wenig, dann immer dringlicher. Jakob fragt die Schnecke, was er essen kann. Aber die vorgeschlagenen Mirabellen haben harte Kerne, an denen man sich die Zähne ausbeißen kann. So geht es weiter. Brombeeren, Blaubeeren und Himbeeren sind auch nicht das Richtige. Mit Hilfe eines Schmetterlings findet Jakob dann doch noch etwas, das schmeckt.
Dieses Heft zum vierhändigen Spiel am Klavier wendet sich an Schülerinnen und Schüler im elementaren Klavierunterricht - im Gruppen- oder Einzelunterricht. Ausgangspunkt sind 14 Lieder, die viele Kinder von der Musikalischen Früherziehung "Musik und Tanz für Kinder" her kennen. Mit diesen Liedern können Anregungen und Vorstellungen aus der Musikalischen Früherziehung in den Instrumentalunterricht getragen und damit Brücken zwischen beiden Arbeitsbereichen gebaut werden. Aber auch Kinder, die diesen Liedern noch nicht begegnet sind, können sie mit Vergnügen spielen, denn alle Liedtexte werden mit abgedruckt. Binding: Saddle stitching Content text: Der Musikater schleicht herum Brüderchen, komm tanz mit mir Ich geh mit meiner Laterne Bruder Jakob Eine Tripp, eine Trapp, eine Tripptrappmaus Dieser Kuckuck, der mich neckt Zwei Gummibälle Ich kenne ein Haus, das hat viele Zimmer Ich kann schwimmen, sagt das grüne Krokodil Kazoo-Lied Nebeltuch liegt auf der Strass O schombo Viele Kinder singen gerne (Tamu-Lied) Tausend Jahre mindestens (Geisterlied) Difficulty: very easy ISMN: 979-0-001-12985-5 Publisher: Schott Music Series: Musik und Tanz für Kinder - Erstausgabe page number: 31
Bekannte Lieder aus der Musikalischen Früherziehung Musik und Tanz für Kinder - Erstausgabe für Klavier vierhändig Ausgabe Notenbuch Artikelnr. 227585 Autor / Komponist Peter Przystaniak, Rudolf Nykrin Schwierigkeit sehr leicht Sprache deutsch Umfang 31 Seiten; 29, 5 × 21 cm Erscheinungsjahr 2001 Verlag / Hersteller Schott Music Hersteller-Nr. ED 8570 ISMN 9790001129855 Beschreibung Dieses Heft zum vierhändigen Spiel am Klavier wendet sich an Schülerinnen und Schüler im elementaren Klavierunterricht - im Gruppen- oder sgangspunkt sind 14 Lieder, die viele Kinder von der Musikalischen Früherziehung Musik und Tanz für Kinder her kennen. Mit diesen Liedern können Anregungen und Vorstellungen aus der Musikalischen Früherziehung in den Instrumentalunterricht getragen und damit Brücken zwischen beiden Arbeitsbereichen gebaut werden. Aber auch Kinder, die diesen Liedern noch nicht begegnet sind, können sie mit Vergnügen spielen, denn alle Liedtexte werden mit abgedruckt. Inhalt Der Musikater schleicht herum Brüderchen, komm tanz mit mir Ich geh mit meiner Laterne Bruder Jakob Eine Tripp, eine Trapp, eine Tripptrappmaus Dieser Kuckuck, der mich neckt Zwei Gummibälle Ich kenne ein Haus, das hat viele Zimmer Ich kann schwimmen, sagt das grüne Krokodil Kazoo-Lied Nebeltuch liegt auf der Strass O schombo Viele Kinder singen gerne (Tamu-Lied) Tausend Jahre mindestens (Geisterlied) 15, 50 € inkl.
Der Musikater schleicht herum und nimmt uns mit auf eine Reise durch das Tamukiland. Dort machen wir Musik auf Orff-Instrumenten, treffen auf Indianer, von denen wir das Trommeln nach der Rhythmussprache lernen, beschäftigen uns mit den Grundlagen der Notation und erkunden exemplarisch Musikinstrumente, die die Kinder später einmal selber erlernen können. In einer Eltern-Mitmachstunde basteln wir ein Musikinstrument für jedes Kind.