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- Der Bauer, den die Prinzessin beraten hatte, antwortete: "Es ist leichter, daß ich auf dem Platz Fische fange, als daß ein Karren Eselfüllen wirft. " Der Prinz nahm sein Urteil zurück. Der Prinz nahm sein Urteil zurück. Dann aber, als er in den Palast zurückgekehrt, da er gemerkt, daß die Prinzessin die Antwort eingegeben hatte, sagte er ihr: "Binnen einer Stunde, mache dich bereit, nach deinem Hause zurückzukehren. Nimm das mit, was dir am meisten gefällt, und gehe! " - Sie betrübte sich gar nicht. Sie speiste besser als sonst zu Mittag und ließ den Prinzen eine Flasche Wein trinken, in den sie ein Schlafmittel getan hatte. Als er dann wie ein Toter schlief, brachte sie ihn in einen Wagen und nahm ihn mit in ihr Haus. Das kluge Mädchen | Märchen aus aller Welt, der Brüder Grimm, von Andersen, online lesen. Es war Januar und sie ließ das Dach des Hauses abheben und es auf den Prinzen herabschneien. Da wachte er auf und rief laut nach seinem Diener. "Ei, was Diener! " sagte die Prinzessin. "Hier befehle ich. Hast du mir nicht gesagt, ich solle aus deinem Hause mitnehmen, was mir am besten gefalle?
- "Habt Ihr so eine kluge Tochter, so laßt sie einmal herkommen. " Also mußte sie vor den König kommen, der fragte sie, ob sie denn so klug wäre, und sagte, er wollte ihr ein Rätsel aufgeben, wenn sie das treffen könnte, dann wollte er sie heiraten. Da sprach sie gleich ja, sie wollts erraten. Da sagte der König: "Komm zu mir, nicht gekleidet, nicht nackend, nicht geritten, nicht gefahren, nicht in dem Weg, nicht außer dem Weg, und wenn du das kannst, will ich dich heiraten. Das kluge mädchen marché de. " Da ging sie hin, und zog sich aus splinternackend, da war sie nicht gekleidet, und nahm ein großes Fischgarn, und setzte sich hinein und wickelte es ganz um sich herum, da war sie nicht nackend: und borgte einen Esel fürs Geld und band dem Esel das Fischgarn an den Schwanz, darin er sie fortschleppen mußte und war das nicht geritten und nicht gefahren: der Esel mußte sie aber in der Fahrgleise schleppen, so daß sie nur mit der großen Zehe auf die Erde kam, und war das nicht in dem Weg und nicht außer dem Wege. Und wie sie so daherkam, sagte der König, sie hätte das Rätsel getroffen, und es wäre alles erfüllt.
Der Laufer ging hin und brachte dem König die Antwort, da ließ er den Bauer vor sich kommen und sagte ihm, das hätte er nicht von sich, von wem er das hätte: und sollts gleich bekennen. Der Bauer aber wollts nicht tun und sagte immer: Gott bewahr! er hätt es von sich. Sie legten ihn aber auf ein Gebund Stroh und schlugen und drangsalten ihn so lange, bis ers bekannte, daß ers von der Frau Königin hätte. Als der König nach Haus kam, sagte er zu seiner Frau: "Warum bist du so falsch mit mir, ich will dich nicht mehr zur Gemahlin: deine Zeit ist um, geh wieder hin, woher du gekommen bist, in dein Bauernhäuschen. " Doch erlaubte er ihr eins, sie sollte sich das Liebste und Beste mitnehmen, was sie wüßte, und das sollte ihr Abschied sein. Die kluge Else | Märchentext. Sie sagte: "Ja, lieber Mann, wenn dus so befiehlst, will ich es auch tun, " und fiel über ihn her und küßte ihn und sprach, sie wollte Abschied von ihm nehmen. Dann ließ sie einen starken Schlaftrunk kommen, Abschied mit ihm zu trinken: der König tat einen großen Zug, sie aber trank nur ein wenig.
Der Knecht, obwohl er sonst zuverlässig war, ließ sich doch von der Lüsternheit verleiten, aß fünfzehn Pastetchen, ein gehöriges Stück von dem Kuchen und den Kapaun. Das Mädchen aber, das alles verstanden hatte, sandte die Antwort an den Prinzen: Der Mond sei nicht voll, sondern nur zur Hälfte von dreißig, daß man nur am fünfzehnten des Monats stehe, und daß der Kapaun in die Mühle gegangen sei. Sie bitte den Prinzen, den Fasan zu retten, aus Liebe zu dem Rebhuhn. Auch der Prinz verstand das Gleichnis, rief den Diener und herrschte ihn an: »Spitzbube! Du hast den Kapaun gegessen, fünfzehn Pastetchen und ein großes Stück von der Torte. Das kluge mädchen marché de noël. Danke dem Mädchen, das für dich gebeten hat, sonst müßtest du hängen! « Einige Monate darauf fand der Jäger einen goldenen Mörser und wollte ihn dem Prinzen zum Geschenk machen. Seine Tochter aber sagte ihm: »Ihr werdet wegen dieses Geschenkes verhöhnt werden. Der Prinz wird euch sagen: Der Mörser ist gut und schön. Aber Kerl, wo ist der Stößel? « – Der Jäger hörte nicht auf seine Tochter.
Sie selbst nahm die beiden Tauben, setzte sich rittlings auf eine Ziege und machte sich auf zu dem Zaren; einige Leute hatte sie vorausgeschickt, ihm anzuzeigen, daß sie komme. Als der Zar das hörte, zog er aus der Stadt, sie zu empfangen mit allen Vornehmen und zahllosen Stadtleuten. Als nun das Mädchen nicht mehr weit von dem Zaren war, sah sie die Menge Menschen, die herausgekommen waren, sie zu empfangen, und als sie ihnen nahekam, befahl sie den Bauern, vor den Augen der Leute die Hasen loszulassen. Sobald die das sahen, rannten sie fort, die Hasen zu fangen. Die Hirtin, die rittlings auf der Ziege saß, ging bald zu Fuß, die Ziege zwischen den Beinen, bald hob sie die Füße auf und ritt auf der Ziege. Als sie zu dem Zaren hintrat, zog sie die beiden Tauben aus dem Busen und reichte sie ihm hin. In dem Augenblick, wo er die Hand ausstreckte, die Tauben zu nehmen, ließ sie sie aus der Hand, und die Tauben flogen weg. Das kluge mädchen marchés financiers. Da sagte die Hirtin zu dem Zaren: "Du siehst, Zar, die Leute haben mich empfangen und nicht empfangen; ich bin geritten und nicht geritten; ich habe dir ein Geschenk gebracht und nicht gebracht. "
Da sprach die Magd "Was haben wir für eine kluge Else! " setzte sich zu ihr und fing auch an über das Unglück zu weinen. Über eine Weile, als die Magd nicht wiederkam, und die droben durstig nach dem Trank waren, sprach der Mann zum Knecht "Geh doch hinunter in den Keller und sieh, wo die Else und die Magd bleibt. " Der Knecht ging hinab, da saß die kluge Else und die Magd, und weinten beide zusammen. Da fragte er "Was weint ihr denn? " "Ach, " sprach die Else, "soll ich nicht weinen? Wenn ich den Hans kriege, und wir kriegen ein Kind, und das ist groß, und soll hier Trinken zapfen, so fällt ihm die Kreuzhacke auf den Kopf und schlägt's tot. " Da sprach der Knecht "Was haben wir für eine kluge Else! Die kluge Else - Brüder Grimm. " setzte sich zu ihr und fing auch an laut zu heulen. Oben warteten sie auf den Knecht, als er aber immer nicht kam, sprach der Mann zur Frau "Geh doch hinunter in den Keller und sieh, wo die Else bleibt. " Die Frau ging hinab und fand alle drei in Wehklagen, und fragte nach der Ursache, da erzählte ihr die Else auch, daß ihr zukünftiges Kind wohl würde von der Kreuzhacke totgeschlagen werden, wenn es erst groß wäre, und Bier zapfen sollte, und die Kreuzhacke fiele herab.
Da sprach die Mutter gleichfalls "Ach, was haben wir für eine kluge Else! " setzte sich hin und weinte mit. Der Mann oben wartete noch ein Weilchen, als aber seine Frau nicht wiederkam und sein Durst immer stärker ward, sprach er "Ich muß nur selber in den Keller gehn und sehen, wo die Else bleibt. " Als er aber in den Keller kam, und alle da beieinander saßen und weinten, und er die Ursache hörte, daß das Kind der Else schuld wäre, das sie vielleicht einmal zur Welt brächte und von der Kreuzhacke könnte totgeschlagen werden, wenn es gerade zur Zeit, wo sie herabfiele, darunter säße, Bier zu zapfen: da rief er "Was für eine kluge Else! " setzte sich und weinte auch mit. Der Bräutigam blieb lange oben allein, da niemand wiederkommen wollte, dachte er "Sie werden unten auf dich warten, du mußt auch hingehen und sehen, was sie vorhaben. " Als er hinabkam, saßen da fünfe und schrien und jammerten ganz erbärmlich, einer immer besser als der andere. "Was für ein Unglück ist denn geschehen? "
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