actionbrowser.com
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Sol-Silikatfarben eine wertvolle technische Ergänzung in der Reihe der Silikatfarben ist. Die Entscheidung, welche Produktgruppe für ein Objekt einzusetzen ist, hängt immer vom Einzelfall ab. Wir, die Malerwerkstätte Schlüter München, beraten Sie hierzu sehr gerne.
Mineralische Untergründer (4) 1. Die Abreibprobe mit der Handfläche: Ist die Oberfläche fest oder ist ein Abrieb vorhanden? 2. Auch nach dem Annässen muss die Kratzprobe bestanden werden. 3. Ist die Putzoberflächen trocken genug? Gegebenenfalls ist eine Folienprobe durchzuführen. 4. Durch Ankratzen und Befeuchtung sind Sinterschichten erkennbar. Mineralische und organische untergründe youtube. Nach der Benetzung zeigt sich eine Dunkelfärbung der Kratzspur. 5. Aufsteigende Feuchtigkeit verursacht das Auslösen von Salzen aus dem Untergrund und damit für abplatzende Putzschichten. Im fünften Teil der -Serie wird es um die grundlegenden technischen Normen und Anforderungen gehen, die für die Planung der aufzutragenden Beschichtungssysteme relevant sind. Markus Lindenbaum
Um diese zu erkennen, spielen die Löslichkeit der verwendeten Bindemittel und das Anstrichverhalten bei einer Spanprüfung* eine wichtige Rolle: Rein mineralische Produkte wie Kalk- oder Reinsilikatfarben enthalten keine organischen Anteile. Die Anstriche sind deshalb in organischen Lösemitteln nicht löslich und sehr spröde. Mineralfarben: Arten, Eigenschaften und Verwendung: Vorteile & Nachteile. Dispersions-Silikatfarben und Siliconharz-Emulsionsfarben enthalten geringe Mengen organischer Substanzen, sind deshalb in organischen Lösemitteln gering löslich und spröde. Matte Polymerisat-Fassadenfarben (lösemittelhaltige Typen) und Pliolite-Farben sind spröde, die Anstriche leicht in Testbenzin (Terpentinersatz) löslich. Dispersionsfarben sind je nach Zusammensetzung spröde bis elastisch und in Testbenzin oder Nitroverdünner quellbar. Fassaden-Füllfarben ergeben einen spröden Anstrich, hochgebundene Reinacrylatfarben sind elastischer; beide Arten quellen in Testbenzin und Nitroverdünner an. Wegen ihrer dicken, sehr elastischen Schicht sind plastoelastische Systeme besonders gut durch die Spanprüfung* zu erkennen.