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Eine Ablehnung von Burkinis sei nicht islamfeindlich, vielmehr könnten Sonderansprüche einzelner Gruppen nicht über die Prinzipien der Republik gestellt werden. Dabei wird der Burkini im Entwurf der neuen Badeordnung, den die Zeitung "Le Parisien" einsehen konnte, überhaupt nicht namentlich genannt. Vielmehr wird der Begriff "Badeanzug" durch den Begriff "Badekleidung" ersetzt, außerdem entfällt die Festlegung, dass der Badeanzug höchstens von den Knien bis zum Nacken reichen darf. Es bleibt dabei, dass die Badekleidung aus dafür konzipiertem Stoff bestehen und eng anliegen muss. Stellenausschreibung – Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Siegburg e.V.. Verboten bleibt Kleidung, die schon vor Betreten des Schwimmbads getragen wurde oder die eine Gefahr für Sicherheit und Hygiene darstellt. Schweres Geschütz gegen die Burkini-Pläne in Grenoble fuhr bereits der konservative Regionspräsident Laurent Wauquiez auf. "Ich warne den Bürgermeister: In diesem Fall wird die Region sämtliche Subventionen für die Stadt Grenoble einstellen. Kein Centime der Bewohner von Auvergne-Rhône-Alpes wird die Unterwerfung an den Islamismus finanzieren. "
Sie fallen nicht vom Himmel, sind aber untrennbar mit Gott verbunden: Die Rede ist von katholischen Priestern. Früher waren sie angesehene Persönlichkeiten, heute ist ihre Zahl deutlich im Sinken begriffen. Doch wie war das eigentlich damals, als der Priesterberuf noch als Lebensweg für viele junge Männer eine durchaus erstrebenswerte Perspektive war? Der Fladunger Edi Bambach erinnert sich. "Mitte der Neunzigerjahre war das Priesteramt ein hoch angesehener Beruf. " Hinzu kam, dass nicht nur Eltern früher stolz waren, wenn einer ihrer Söhne Priester wurde, sondern der ganze Ort. "Die christliche Überzeugung und der gelebte Glaube waren bei unseren Vorfahren ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens", erklärt Edi Bambach. So kam es auch, dass das beschauliche Rhönstädtchen Fladungen viele Priester, ja sogar zwei Bischöfe und einen Abt hervorbrachte. Fladungen galt damals nicht ohne Grund als "Pflanzschule" junger Geistlicher bekannt. Denn Ende des 16. und Anfang des 17. Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Siegburg e.V.. Jahrhunderts war die Pfarrei hinsichtlich der Priesteramtskandidaten an erster Stelle im Bistum.
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