actionbrowser.com
Foto: dpa / Grafik: IfD-Allensbach Monday, 25. April 2011 Allensbacher Berufsprestige-Skala 2011: Ärzte weiterhin höchstes Ansehen Seit 1966 ermittelt das Institut für Demoskopie Allensbach in regelmäßigen Abständen das Ansehen ausgewählter Berufe, und von Anbeginn an führt der Arztberuf unangefochten die Liste der am meisten geachteten Berufe an. Daran ändert sich auch in der jüngsten Allensbacher Berufsprestige-Skala nichts: 82 Prozent der Deutschen zählen den Arzt zu den Berufen, vor denen sie am meisten Achtung haben. An zweiter Stelle folgt die Krankenschwester mit 67 Prozent. Der Lehrer (42 Prozent) und der Handwerker (41 Prozent) rangieren an dritter und vierter Stelle, der Hochschulprofessor (33 Prozent) und der Ingenieur (ebenfalls 33 Prozent) folgen gemeinsam auf dem fünften Platz. Bei einigen Berufen gab es im Laufe der Zeit deutliche Veränderungen. Allensbacher Berufsprestige-Skala 2011: Pfarrer verlieren deutlich an Ansehen | marktforschung.de. So haben Pfarrer bzw. Geistliche in den letzten 2, 3 Jahren deutlich an Ansehen verloren. Lag der Pfarrer bei früheren Untersuchungen meist hinter dem Arzt auf dem zweiten Platz der am meisten geachteten Berufe, ist er bei der jüngsten Erhebung auf den siebten Platz abgerutscht.
Das Ansehen dieser Berufsgruppe ist in den vergangenen Jahrzehnten langsam, aber kontinuierlich gesunken. In den 1970er Jahren hatten noch mehr als 20 Prozent der Deutschen besondere Achtung vor dem Beruf des Politikers, und bis zur Jahrtausendwende lag der Anteil in der Regel zwischen 10 und 20 Prozent. Allensbacher berufsprestige skala 2017 en. Die 6 Prozent, die aktuell für die Politiker gemessen werden, sind das Spiegelbild eines Vertrauensverlustes der Bevölkerung in die Politik. Hintergrundinformationen Anzahl der Befragten: 1803 Repräsentanz: Gesamtdeutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Zeitraum der Befragung: 4. bis 17. Februar 2011 <- Zurück zu: Pressemitteilungen
Stellen Verschwörungstheorien eine ernsthafte Gefahr dar, und sollten Meinungsäußerungen in sozialen Netzwerken stärker kontrolliert und gegebenenfalls auch eingeschränkt werden? Weitere Informationen finden Sie hier. Im aktuellen Sicherheitsreport, der seit 2011 jährlich im Auftrag des Centrums für Strategie und Höhere Führung vom IfD Allensbach erhoben wird, steht das Thema Inflation an der Spitze des Sorgenkatalogs der Bevölkerung. Es folgen die Sorgen über die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie. Der Mensch steht im Mittelpunkt – Zum Geschäftsmodell der Genossenschaftsbanken | SpringerLink. Persönlich bedroht von dem Coronavirus fühlen sich jedoch deutlich weniger als im letzten Jahr. Die Angst vor einer Spaltung der Gesellschaft hat zugenommen. Wachsende Sorgen macht sich die Bevölkerung auch über die weltweite Sicherheitslage. Dabei werden Russland und China als die größten Bedrohungen für den Weltfrieden wahrgenommen. Die Menschen in Deutschland fühlen sich weit häufiger als früher persönlich von militärischen Konflikten bedroht. Weitere Informationen Weitere aktuelle Veröffentlichungen Kein Frieren für die Freiheit Preissteigerungen bereiten den Deutschen die größten Sorgen.
IfD Allensbach Tischgebet und Alltag 11. 04. 2022 Um die Veränderungen in der gelebten Religion zu verdeutlichen, kann man auf jährlich erhobene Daten wie die Häufigkeiten des Gottesdienstbesuchs zurückgreifen. Aber ebenso auf andere Daten, die zwar seltener erhoben werden, aber sehr aussagefähig sind und sich auf den gelebten individuellen religiösen Alltag beziehen, wie die Häufigkeit des Tischgebets. Ein zentrales Ritual für die affektive religiöse Sozialisation von Kindern. Weiterlesen Vertrauen in die Kirchen 30. Allensbacher berufsprestige skala 2012.html. 2021 Eine Auswertung von Umfragen aus den vergangenen 25 Jahren zeigt, wie das Vertrauen in die Kirchen in Deutschland geringer wird. Es sind letztendlich nur noch 22 Prozent, die den Kirchen vertrauen. Im Kern geht es dabei jedoch nicht um Religion oder persönlichen Glauben, sondern um die Rolle des Führungspersonals, den Klerikern. Ihnen ist es vermutlich noch nicht bewusst geworden, dass sie politisch entbehrlich geworden sind. Nicht nur für die Gesellschaft und den Staat, sondern auch für einen erheblichen Anteil ihrer formalen Kirchenmitglieder.
Allensbach - 82 Prozent der Deutschen zählen den Arzt zu den Berufen, vor denen sie am meisten Achtung haben. An zweiter Stelle folgt die Krankenschwester mit 67 Prozent. Der Lehrer (42 Prozent) und der Handwerker (41 Prozent) rangieren an dritter und vierter Stelle, der Hochschulprofessor (33 Prozent) und der Ingenieur (ebenfalls 33 Prozent) folgen gemeinsam auf dem fünften Platz. Dies geht aus der Erhebung für die "Berufsprestige-Skala 2011" hervor, für die das Institut für Demoksopie Allensbach zwischen dem 04. und 17. Februar 2011 1. Studien und Berichte - Institut für Demoskopie Allensbach (IfD). 803 repräsentativ ausgewählte Personen ab 16 Jahren in Deutschland befragt hat. Bei einigen Berufen gab es im Laufe der Zeit deutliche Veränderungen. So haben Pfarrer bzw. Geistliche in den letzten 2 bis 3 Jahren deutlich an Ansehen verloren. Lag der Pfarrer bei früheren Untersuchungen meist hinter dem Arzt auf dem zweiten Platz der am meisten geachteten Berufe, ist er bei der jüngsten Erhebung auf den siebten Platz abgerutscht. Statt 39 Prozent (2008) zählen nunmehr lediglich 28 Prozent der Deutschen den Pfarrer zu den Berufen, denen sie besondere Achtung entgegenbringen.
Studien und Berichte des Instituts für Demoskopie Allensbach Die Befragungsergebnisse des Instituts für Demoskopie Allensbach werden auf verschiedene Arten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dabei illustrieren die Publikationen auch die Bandbreite der Themen und Fragestellungen, die aktuell und in der Vergangenheit Gegenstand der Allensbacher Forschung sind und waren. Allensbacher berufsprestige skala 2017 download. Die wichtigsten Publikationsformen sind: Veröffentlichte Studien Eine Vielzahl der Befragungsergebnisse wird gemeinsam mit den Auftraggebern auf Pressekonferenzen öffentlich vorgestellt und in Form von Untersuchungsberichten publiziert. Eine Übersicht solcher aktueller Studien sowie eine Auswahl älterer Studien (seit 1947) finden Sie hier. Darüber hinaus publiziert das Institut für Demoskopie Allensbach jährlich die Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA). Monatsberichte in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Einmal im Monat erscheint in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung eine auf aktuellen Umfrageergebnissen beruhende Analyse zu gesellschaftlichen und politischen Themen.
Lag der Pfarrer bei früheren Untersuchungen meist hinter dem Arzt auf dem zweiten Platz der am meisten geachteten Berufe, ist er bei der letzten Erhebung an vierter Stelle. Statt 39 Prozent (2008) zählen nunmehr lediglich 29 Prozent der Deutschen den Pfarrer zu den Berufen, denen sie besondere Achtung entgegenbringen. Im Osten Deutschlands, wo nur eine Minderheit Mitglied einer Kirche ist, liegt der Anteil mit 22 Prozent dabei niedriger als im Westen (30 Prozent). Das Ansehen des Arztes in Ostdeutschland liegt bei gleicher Umfrage um mehr als zehn Prozentpunkte höher als im Westen (85 Prozent). Auch Lehrer und Ingenieure werden im Osten höher bewertet (47 bzw. 32 Prozent). Zu den eindeutigen Gewinnern gehören die Krankenschwestern (67 Prozent) und Polizisten (49 Prozent), denen inzwischen besondere Achtung entgegengebracht wird. Beide Berufe wurden erst in den neueren Umfragen in die Liste der Berufe aufgenommen. Zu den Schlusslichtern der Rangliste zählen neben Bankern (4 Prozent) und Fernsehmoderatoren (4 Prozent) auch die Politiker (6 Prozent).