actionbrowser.com
Nachricht vom 21. 04. 2022 Der traditionelle Tanz in den Mai am 30. April an der Trinksporthalle am Waldbach in Heimbach-Weis ist nach zwei Jahren "Corona-Pause" wieder zurück. In diesem Jahr steht die Party unter dem Motto "50 Jahre Trinksporthalle der KG 1827 Heimbach e. V. ". Mit dabei: Tolle Musik und Live-DJ Tobik. Endlich wieder in den Mai tanzen. Tanz in den Mai an der Trinksporthalle Heimbach | NR-Kurier.de. Der KG 1827 Heimbach e. freut sich auf alle Gäste. (Foto: privat) Neuwied-Heimbach. Die Trinksporthalle der KG 1827 Heimbach e. wird in diesem Jahr "50 Jahre jung". Grund genug, dies gebührend und mit allen Feierwilligen aus nah und fern zu feiern. Nach nun zwei Jahren "Corona-Pause" freuen sich die Fassenachtsgecke Heimbach auf einen tollen Abend am Waldbach. Ab 19 Uhr heißen die Veranstalter alle Gäste in und um die Trinksporthalle willkommen. Mit toller Musik von DJ Tobik wird den Gästen definitiv den ganzen Abend über eingeheizt. Am Eventbierbrunnen können sich die Gäste mit kühlen Getränken versorgen und im "50 Jahre Trinsporthallen-Imbiss" stilechte Snacks zu sich nehmen.
Großes Ziel vor Augen: Einzug in Erste Hauptrunde des DFB-Pokals Dass seine Mannen auch gegen die Gäste aus dem Saarland wieder voll motiviert auf den Platz gehen werden, ist für ihn sicher. Schließlich geht es nicht nur um wichtige Punkte in der Meisterschaft, sondern alle im Kader haben ein ganz großes Ziel vor Augen: das Finale um den Rheinland-Pokal am 21. Mai in Koblenz. Sollte da das Kunststück von vor zwei Jahren wiederholt und der Ligakonkurrent aus Karbach erneut geschlagen werden, zöge man noch einmal in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals ein und dürfte sich - dieses Mal ohne Corona - darauf freuen, einen Bundesligisten zu Hause herauszufordern. René Steinberg "Freiwillige vor – wer lacht, macht den Mund auf!", 09.11.2022, 20:00 Uhr, Forum Wasserturm Meerbusch-Lank. "Ganz klar: Die Jungs wissen, dass sie sich in den Spielen jetzt für das Finale empfehlen können. Alle haben die Chance", ruft "Watze" einen - gesunden - internen Konkurrenzkampf in seinem Kader aus. Und eben dieser Kader wird nach etlichen Verletzungen und vor allem Corona-bedingten Ausfällen so langsam wieder etwas breiter. So hat am vergangenen Samstag beim 0:0 in Dudenhofen erstmals wieder Jonas Runkel spielen können.
Bereits 1474 soll das erstmals Wasser von der Saale zum Marktplatz geflossen sein. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Technik des Wasserbaus immer wieder erweitert und verbessert. Tanz auf dem wasserturm heide. Zu den "Wasserkunstmachern" gehörte auch der 1528 in Halle verstorbene Künstler Matthias Grünewald – Mathis Gothart Nidhart –, dem eine Konstruktionszeichnung im hallischen Stadtarchiv zugeschrieben wird. Der Standort der Wasserkunst allerdings war recht unglücklich gewählt: Obwohl saaleaufwärts die Siedehütten des Thals lagen und die meisten Abwässer der Stadt in die Saale liefen, wurde das Wasser auf Höhe der Neumühle aus der Saale entnommen und durch ein Wasserrad in den als Wasserbehälter fungierenden "Turm" gepumpt. Wie bei modernen Wassertürmen wurde auch hier das Gefälle des Turms ausgenutzt, um einen gleichmäßigen Wasserdruck zu erzeugen. Durch hölzerne Hauptleitungen lief das Wasser dann von der Wasserkunst aus in die großen Röhrkästen an Marktplatz, dem Alten Markt und in Kleinschmieden sowie in verschiedene, allen Bürgern zugängliche steinerne und hölzerne Becken in der Stadt.