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Da stehen sie nun, die zwei. Der getunte Ex-Freerider im Speed-Set-up und der auf Tricks abonnierte Ex-Downhiller. Wir fragten uns: Machen die Dinger auch für Normalsterbliche Sinn? Und welches Bike ist für Alltagseinsätze im Park die bessere Wahl? Daniel Simon Mutationswunder: Aus Freeride wird Mini-Downiller. Andere Gabel, 650B, angepasste Geo – fertig ist der neue Klassiker. Wir vermissen das "alte" Evo von Specialized trotzdem. Zuerst nehmen wir uns das Specialized vor. Der Vorgänger war in unseren Augen der perfekte Freerider: robust, aber nicht zu schwer. Specialized oder trek golf. Handlich bei Tricks, stabil und sicher bei hohem Tempo. Mit Teleskopstütze und tourentauglicher Übersetzung sinnvoll ausgestattet. Das neue "Evo Expert" kommt mit auf 180 Millimeter getravelter "Boxxer Team" und ähnlichem Lenkwinkel daher. Das Tretlager liegt im Verhältnis zu den Radachsen deutlich tiefer, der Reach ist in Größe M jetzt 7 Millimeter länger. Trotz 650B sind die Kettenstreben kürzer (420 Millimeter). Dafür musste das Sitzrohr extrem steil gestellt werden: Mit fast 77 Grad säße man für Tretpassagen zu weit vor dem Tretlager.
Dafür werfen die beiden MTBs überraschend viel Bergab-Passion in die Waagschale: schluckfreudiges 150-mm-Fahrwerk, flache Lenkwinkel, Freeride-taugliche Breitreifen. Diesen Muskelspielen gegenüber stehen abgekochte Kohlefaser-Rahmen, das Specialized erreicht mit 2399 Gramm gar einen absoluten Spitzenwert für diese Federwegsklasse. Zudem markieren die austrainierten Hightech-Chassis den "State of the art" mit Tapered-Steuerrohr, Pressfit-Lagern und versteifender 142 x 12-mm-Steckachse. Schließlich rechtfertigt Exklusivität den zünftigen Anschaffungspreis der Technologie-Träger. So bieten beide individuelle Fahrwerkstechnik von US-Spezialist Fox: das Evo mit reibungsarmer Kashima-Beschichtung und pfiffiger Autosag-Funktion zur perfekten Fahrwerksabstimmung, das Remedy mit doppelter Luftkammer für eine optimale Federwegsausnutzung. Specialized oder trek sport. Die beiden Bikes in diesem Test: So lief der Vergleichstest ab Fragen, die der MountainBIKE-Test in Labor und Praxis beantwortet. Zunächst jagten vier erfahrene MountainBIKE-Rider die Kontrahenten über eine standardisierte Testrunde, die das komplette All-Mountain-Programm abfragte: vom langen Schotteranstieg über giftige Trail-Kraxeleien bis hin zum mit Sprüngen, Kurven und Wurzeln verzierten Downhill.
die Marke des Rahmens sagt Garnichts aus. E-Enduro mit Spaßgarantie: Specialized Levo - Test 2021: Specialized Levo. dann musst schon Modelle Vergleichen und selbst hier nehmen sich die Hersteller nicht viel da je nach Preissegment alles in etwa Qualitativ gleich ist.. nur von Cube kann ich dir aus Eigener Erfahrung abraten Ich kann dir sagen dass specialized ein deutlich schlechteres Preis/Leistungsverhältnis hat als die meisten anderen Hersteller. Also kann man da sagen dass man einfach für die Marke zahlt Community-Experte Fahrrad, Mountainbike, Downhill Von diesen Herstellern kommt ja nur der Rahmen, aber es kommt wesentlich auf die Komponenten drauf an. Für einen Vergleich des Preis-Leistungsverhältnisses müsstest du schon zwei konkrete Modelle der beiden Hersteller (vorzugsweise im gleichen Preissegment) nennen.
Specialized bohrte das "Enduro Evo" zum Mini-Downhiller auf. Und Trek trimmte beim "Session 8 Park" Federweg und Geometrie für mehr Tricktauglichkeit. Macht das Sinn? Lest selbst. Tobias Woggon FREERIDE-Duell 2015: Specialized Enduro Expert Evo gegen Trek Session 8 Park Was war da Anfang letzter Saison los, als Aaron Gwin und Troy Brosnan mit 650B-Enduros beim Downhill-Worldcup an den Start gingen? Nachdem Gwin damit dann tatsächlich den Sieg einfuhr, war die Sensation komplett. So einen Marketing-Coup lässt sich Specialized natürlich nicht entgehen. Die pfiffigen Amis ersetzen 2015 den tourentauglichen Freerider durch eine aufgebohrte Mini-Downhill-Variante mit 180er-Doppelbrückengabel, größeren Laufrädern und angepassten Geodaten. Gwins Siegerbike für Jedermann, wenn man so will. Der Name: "Enduro" ist jetzt zwar total absurd, aber was soll's! Auch Treks Werbeabteilung schläft nicht. Downhill Bike Specialized oder Trek? (Fahrrad, Mountainbike, MTB). Neben einem Downhill-Team haben die ja noch Trickmaschine Brendon Semenuk unter Vertrag. Und weil der immer weniger Bock auf Wettkämpfe und immer mehr Bock auf fette Videosegmente in Big-Bike-Manier hat, musste ein gepimptes "Session" her: das "8 Park" mit kleineren Laufrädern, 190 Millimetern progressivem Hub am Heck und extrakurzen Kettenstreben.