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Bauwerksabdichtungen: neue Normen DIN 18531 bis 18535 Gallerie Eine Verbundabdichtung kam z.
Wassereinwirkungsklasse W3-E Die Klasse W3 bezieht sich auf nichtstauendes Sickerwasser auf erdüberschütteten Decken und entspricht den DIN-Normen 18531 (Dachabdichtungen für nicht genutzte Dächer) und 18532 (Abdichtung von befahrbaren Verkehrsflächen aus Beton). Bei der Planung und Ausführung von Massivhäusern spielt diese Klasse eine untergeordnete Rolle. Wassereinwirkungsklasse W4-E Anwendung findet die Klasse W4 im Bereich von Abdichtungen in und unter Wänden und bezieht sich auf Kapillar- und Sickerwasser innerhalb der Wände sowie Spritz- und Oberflächenwasser an Sockeln. Für die Anwendung der Wassereinwirkungsklassen auf die Planung der Abdichtung gilt, dass im ersten Schritt die Art und Intensität der Wasserbeanspruchung geklärt werden muss. Die Rissklassen In der neuen DIN 18533 werden weiterhin Risseinwirkungsklassen und Rissüberbrückungsklassen definiert. Abdichtung bodenplatte din 18195. Die Risseinwirkungsklassen R0-E bis R4-E beschreiben die Rissaufweitung, bzw. Rissbreitenänderung im Mauerwerk nach dem Aufbringen der Bauwerksabdichtung.
Für den Schwellenbereich von Bauelementen sind Schwellenhöhen ≥ 5 cm und ≥ 2 cm geregelt. Eine Verringerung der Abdichtungshöhe ist nur dann möglich, wenn vor dem Element für eine dauerhafte Entlastung gesorgt wird. DIN 18533: Die Abdichtungsnorm für erdberührte Bauteile. Dies kann z. durch Entwässerungsrinnen auf voller Breite oder durch zusätzliche, flankierende Maßnahmen wie ein Vordach realisiert werden. Die kalt selbstklebende Bahn ist für die dauerhafte Bauwerksabdichtung im Innen- und Außenbereich von vertikalen und horizontalen Flächen entsprechend folgender Normen geeignet: