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Dies ist ein Fehler und der Grund dafür ist, dass die Verdauung viel Arbeit für unseren Organismus bedeutet. Um die wichtigen Bestandteile aus der Nahrung zu filtern und sie dorthin zu transportieren, wo sie benötigt werden, muss der Körper sehr viel Energie verwenden. Beispielsweise schickt er einen Großteil des Blutes zur Aufnahme der verwertbaren Bestandteile der Nahrung in Richtung Darm. In dieser Zeit werden andere Bereiche weniger versorgt. Wie viel Energie die Verdauung erfordert, zeigt sich beispielsweise daran, dass viele Menschen nach dem Essen müde werden. Ursache ist der erhöhte Energiebedarf des Organismus für die Verdauungsprozesse. Essen und Trinken nach der Sauna - Saunazeit Magazin. Aus diesem Grund nimmt man unmittelbar vor dem Gang in die Sauna höchstens Kleinigkeiten zu sich, vielleicht: einen Energieriegel den Lieblings-Smoothie einen Salat ein kleines Samen-, Flocken- oder Körner-Müsli frisches Obst (z. B. Banane, Beeren, Äpfel) eine nicht zu heiße Suppe Auf Schweinebraten, Steak oder Fisch mit fettigen Beilagen und/oder schweren Soßen sollte man hingegen unbedingt verzichten.
Sauna-Alternative mit Tiefenwärme Schwitzen kann man nicht nur in der Sauna, sondern auch in der Infrarot-Kabine – aber die funktioniert ganz anders. IR-Licht, auch "Wärmestrahlung", ist Teil der optischen Strahlung. Ihre wichtigste Quelle ist das Sonnenlicht. In der Kabine sorgen Heizstrahler für Temperaturen bis zu 60 Grad. Das ist zwar niedriger als in der Sauna, aber es tritt ein positiver Strahlungseffekt auf: Während in der Sauna die Umgebungsluft erhitzt wird, verwandelt sich die IR-Strahlung erst in Verbindung mit der Haut zu Wärme, die Strahler versetzen die Moleküle in Schwingung. Nach dem essen sauna infrarouge. Es tritt ein Tiefenwärme-Effekt ein, der Immunsystem und Durchblutung anregt und Verspannungen lösen kann. Und im Gegensatz zur Sauna muss die Infrarot-Kabine nicht aufgeheizt werden und ist nach wenigen Minuten einsatzbereit. Artikelgalerie Ein Schwitzbad nimmt man eigentlich nackt. Wichtig ist aber vor allem, ein Handtuch unterzulegen Foto: pikselstock -