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Dabei stellte sich heraus, dass der Blick aufs Smartphone die größtmögliche Ablenkung darstellt. Nicht nur wird Dein Fahrstil dadurch unruhiger, auch das Tempo variiert beträchtlich. Liest Du beispielweise eine Nachricht während der Fahrt, kann es schnell passieren, dass Du den Mittelstreifen unbewusst überfährst. Im ADAC-Test passierte das einem Drittel der Testfahrer und sie blieben im Schnitt ganze 35 Meter auf der falschen Straßenseite. Im Straßenverkehr kann dies schnell nicht nur zu einem Blechschaden führen, sondern auch zu ernsthaften Unfällen mit weitreichenden Folgen. Die StVO wurde in Bezug auf das Nutzen von Geräten wie einem Smartphone daher 2017 verschärft. Werbung finger weg vom handy card. So gilt, dass nicht nur das Telefonieren, sondern auch die Bedienung verboten wurden. Damit einhergehend musst Du seitdem mit höheren Bußgeldern rechnen. Handy am Steuer – die Regeln Zunächst gilt: Wer am Steuer sitzt, darf das Smartphone nicht in der Hand halten und benutzen. Sobald Du also das Handy an Dein Ohr hältst, musst Du mit einer Strafe rechnen, sollte dich die Polizei erwischen.
"strukturiert" - also in einer gewissen Ordnung. Wer es selbst mal ausprobieren möchte, der kann sich den oben genannten Text mal durchlesen. Wir schlagen vor, in einem ersten Schritt einfach mal die Absätze kurz zusammenzufassen. Und zwar in eigenen Worten - ohne Angaben von Zeilen und auch ohne Zitate. Werbung finger weg vom handy trennen. Das ist also anders als bei einer Analyse, hat aber den Vorteil, dass man zeigt, dass man den Text verstanden hat - wenn man ihn in eigenen Worten wiedergeben kann. Alles Weitere ergibt sich dann - siehe weiter unten. Schritt 1: Klärung, was der Autor da eigentlich präsentiert Ausgangspunkt: Heranführung an das Problem: Schilderung einer Situation in einem Restaurant, in der bei einem Date der Verfasser sich durch das sich meldende Handy der Gesprächspartnerin gestört fühlt. Verallgemeinerung der Situation in Richtung einer Fragestellung: Verweis darauf, dass es diese und ähnliche Situationen sehr häufig gibt und eine knappe Mehrheit der Deutschen es durchaus in Ordnung finden, wenn das Handy in einem Restaurant auf dem Tisch liegt.
Kritisiert wird die Einbeziehung von irgendwelchen Bildern, die man in der Zeit abrufen kann. Am Ende wird es auf den Punkt gebracht, dass man einfach zu häufig überall sei als konkret an dem Platz, an dem man wirklich ist. Der sechste Abschnitt vergleicht dann den Abruf von Nachrichten oder das Schreiben einer Nachricht mit vergleichbaren Tätigkeiten in früheren Zeiten - also Zeitung aufschlagen bzw. einen Brief schreiben. Damit soll deutlich werden, wie unpassend das alles ist. Am Ende wird noch eine Studie einbezogen, die deutlich macht, dass der Verzicht auf die Handynutzung auf der Konzentration dient. Der Artikel endet wieder mit einer speziellen Situation, bei der der Autor sich zunächst über einen anscheinend handylosen Freund am Tisch gefreut hat, bis er gemerkt hat, dass der es nur durch seine Apple Watch ersetzt hat. Finger weg vom V600 — CHIP-Forum. Schritt 2: Versuch, den Aufbau des Artikels zu begreifen - am besten in einem (inneren) Schaubild Anmerkungen zum Schaubild: Man sieht deutlich, dass mit einer konkreten Situation begonnen wird, die zur Themafrage führt: Kann die Handynutzung bei bestimmten sozialen Kontakten gemindert oder besser noch: vermieden werden.
Jhdt: Das sollte die Menschen auch stark schädigen, wenn sie plötzlich ganz "unmenschlich" unterwegs sind, nämlich nicht mehr im Wander- oder Reit-Tempo. Möglicherweise entwickelt sich auch im Kommunikationsbereich einiges weiter - vor allem, wenn Rücksicht genommen wird. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, dass das Handy in solchen Gemeinschafts-Situationen nur eine Nummer "durchlässt", bei der es aber dann auch wirklich drauf ankommt.
Aufklärungsfilm der Polizei: Finger weg vom Handy
Finger Weg vom Handy beim Autofahren - Schockvideo [HD] - YouTube
Es folgt dann ein Mittelteil, in dem es vor allem um gute und weniger gute Gründe bzw. Motive geht, das Handy zu benutzen. Dann wendet sich der Artikel einer besonderen Teil-Situation zu, bei der das Handy eigentlich sozialverträglich genutzt werden könnte, weil der Gesprächspartner ja kurzzeitig gar nicht anwesend ist. Das wird aber genutzt, um auf ein allgemeines Problem beim Handynutzer selbst aufmerksam zu machen - sowie auf Folgen einer zwischenzeitlichen Nutzung. Nachdenklich stimmt sicher der Vergleich mit Zeitunglesen und Briefschreiben früher. Da ist zumindest ansatzweise was dran. Dann eine häufig beachtete Grundregel eines solchen Textes: Nutze eine Art Ringschluss: Du hast mit einer speziellen Situation als Einstieg begonnen, dann nutze auch eine zum Ausstieg - und möglichst eine, die ein bisschen "witzig" ist, d. h. Tipps zum Sachtext von Krisha Kops, "Finger weg vom Handy". nicht lustig, sondern beeindruckend. Schritt 3: Systematische Zusammenfassung der Infos und Aussagen des Textes Systematisch heißt hier, dass man nicht mehr unbedingt beim Aufbau bleibt, den der Autor gewählt hat.