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Jamila Schäfer, Grüne im Haushaltsausschuss Auch Helfer der Ortskräfte im Fadenkreuz der Taliban Derzeit fallen noch viele Menschen in Afghanistan durch das Raster der Bundesregierung. So wie die Familie von Sabur M., der in München lebt. Um seine Angehörigen nicht noch mehr zu gefährden, nennt ZDFheute nicht seinen vollen Namen. Vor der Machtübernahme der Taliban stellten Verwandte von M. in Kabul sichere Verstecke für die Ortskräfte zur Verfügung, sogenannte "Safe Houses". M. hatte sie darum gebeten, er wollte etwas tun - und konnte nicht wissen, dass er seine Angehörigen damit selbst ins Fadenkreuz der Taliban bringt. Meine Verwandten haben damals rund 500 Menschen in ihren Häusern versteckt. Sabur M. Als die Taliban die Kontrolle übernahmen, gaben sie die Häuser auf. Viel zu gefährlich. Seitdem ist die Familie von Sabur M. auf der Flucht. "Meine Verwandten mussten vor den Taliban fliehen. Schaustollen Deisenried: Fischbachau und Bad Feilnbach beraten. Sie haben Angst. Sie verstecken sich. Sie wissen nicht weiter und haben keine Perspektive. " Sein Cousin Hakim M. schreibt ZDFheute: Wir sind in großer Gefahr durch die Taliban.
Das Leid der Ukraine habe die Amerikaner zwar aufgerüttelt, aber die Unterstützung der Bevölkerung für einen Krieg, der weit weg von den US-Küsten stattfinde, werde nicht ewig andauern. Die Inflation sei für die amerikanischen Wähler ein viel größeres Problem als die Ukraine, und die Störungen auf den globalen Lebensmittel- und Energiemärkten werde diese wahrscheinlich noch verstärken. Zeichen für schicksal ist. New York Times warnt vor verfrühtem Siegestaumel Auch warnt die New York Times vor einem verfrühten Siegestaumel. Es sei verlockend, die verblüffenden Erfolge der Ukraine gegen die russische Aggression als Zeichen dafür zu sehen, dass die Ukraine mit ausreichender amerikanischer und europäischer Hilfe kurz davor stehe, Russland auf seine Positionen vor der Invasion zurückzudrängen. "Doch das ist eine gefährliche Annahme. " Ein militärischer Sieg der Ukraine über Russland, bei dem die Ukraine das gesamte Gebiet, das Russland seit 2014 erobert hat, also den gesamten Donbass und die Krim, zurückerobert, sei kein realistisches Ziel.
Dann sei es ihrer Ansicht nach sinnvoll zu sagen: «Ja zu Investitionen, aber gleich mit den notwendigen Reformen, zum Beispiel gegen Korruption oder zum Beispiel für den Aufbau der Rechtsstaatlichkeit. » Melnyk zu schweren Waffen: Eindruck, dass Scholz nicht liefern will Der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erneut eine zögerliche Haltung bei der Lieferung schwerer Waffen vorgeworfen. «Wir haben den Eindruck, dass der Kanzler nicht liefern will», sagte Melnyk dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Freitag). Bislang seien weder Gepard-Panzer, noch Leopard 1 oder Marder geliefert worden, kritisierte er. Auch der angekündigte Ringtausch mit T-72-Panzern für die Ukraine aus Slowenien habe bisher nicht geklappt. Zeichen für schicksal und. Berlin kündigte unterdessen an, Tschechien in einem sogenannten Ringtausch 15 Leopard-2-Panzer zur Verfügung zu stellen, um damit Lieferungen schwerer Waffen des Nato-Partners an die Ukraine auszugleichen. «Die Auslieferung soll noch dieses Jahr beginnen und auch einen 30-Tage-Vorrat an 120 mm Munition umfassen», teilte das Verteidigungsministerium den zuständigen Obleuten im Bundestag mit.