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Text der E-Mail-Bewerbung Hast du deine Bewerbungsunterlagen als PDF fertig, sendest du diese als Anhang in einer E-Mail an die angegebene E-Mail-Adresse. Auch die E-Mail-Bewerbung braucht hierbei ein kurzes Anschreiben – aber auf gar keinen Fall dasselbe, das du schon in deiner Bewerbung hast! Viele Bewerber machen nämlich den Fehler und geben ihr komplettes Anschreiben in den Editor (das Texteingabefeld) des Mailprogramms ein, anstatt sie in ihre schriftliche Bewerbung zu integrieren. Warum wir davon abraten würden, erfährst du weiter unten. Im Folgenden geben wir die Beispiele, wie ein E-Mail-Text für deine Bewerbung lauten könnte. E-Mail Text Beispiel 1: Die knappe Version Sehr geehrte(r) [Ansprechpartner(in)], im Anhang zu dieser E-Mail finden Sie meine Bewerbungsunterlagen für die Stelle als [XYZ]. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich über die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs. Mit freundlichen Grüßen [Vorname Name] E-Mail Text Beispiel 2: Die ausführliche Version Ihre ausgeschriebene Stelle als [XYZ] auf hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt, hiermit möchte ich mich darauf bewerben.
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Nicht nur bei E-Mails ( nicht: E-mails, und erst recht nicht Emails) gibt es den Anhang, auch Dokumentationen oder wissenschaftliche Arbeiten verweisen häufig auf ihren Anhang, in dem sich ergänzende Informationen befinden. Beim Verweis auf den Anhang – der in wissenschaftlichen Arbeiten im Gegensatz zur E-Mail oft sinnvoll und notwendig ist – kommt es immer wieder zu Fehlern. Sehr häufig lese ich "im Anhang" anstelle von "als Anhang". Der Duden Band 9 kennt zwischen beiden Formulierungen keinen Unterschied und erklärt beide für möglich; ich halte die erste Formulierung für unlogisch und verwende konsequent die letzte Formulierung. Eine Kopie, die einer E-Mail angehängt wird, kommt nicht in den Anhang, sondern sie ist (! ) der Anhang. Folglich ist es nur logisch, dass als Anhang die Kopie versendet wird und sich nicht im Anhang befindet. Dass die Formulierung mit im so häufig vorkommt und vom Duden als richtig empfunden wird, lässt sich eventuell dadurch erklären, dass der Anhang als ein Verzeichnis verstanden wird, in dem sich Dokumente befinden.
Die Meeresbiologin Helen Scales beschreibt die erstaunlich vielfältige Welt der Fische. Dieses Buch handelt von Fischen – und stellt erst einmal klar, dass sich gar nicht so einfach sagen lässt, was Fische eigentlich sind. Denn diese Tiere bilden keine natürliche Einheit. Sie haben nur ähnliche Merkmale, wie Helen Scales betont, die Autorin des Buchs. Scales arbeitet als Meeresbiologin an der University of Cambridge, ist begeisterte Taucherin und hat an diversen BBC-Dokumentationen mitgewirkt. Im Mittelalter zählte man oft alles, was im Wasser lebt, zu den Fischen – einschließlich Walen, Flusspferden, Delfinen und Ottern. Aus heutiger Sicht wirkt das komisch, ist aber bei genauerem Hinsehen gar nicht mal so falsch. Denn was die Verwandtschaftsverhältnisse anbelangt, gehören die Landwirbeltiere mitsamt dem Menschen zu den Fleischflossern und damit zu den Knochenfischen. Tatsächlich sind im menschlichen Körperbau zahlreiche Fischmerkmale angelegt, wie beispielsweise der Paläontologe Neil Shubin in seinem Buch »Der Fisch in uns« (2008) erläutert hat.
Es ist aber auch nicht illegitim, wenn ein Anbieter auf diese Weise Geld verdient. Und: Der Hersteller macht erkennbare Anstrengungen, die Privatsphäre von NutzerInnen dabei zu respektieren. Allerdings gelingt das nicht überall. So überträgt die App die Android-ID des Nutzers an das US-Unternehmen "Apteligent". Damit widerspricht die App unserer Ansicht nach der Datenschutzerklärung, in der es beim Abschnitt zu Apteligent heißt: Zu keinem Zeitpunkt werden persönliche oder personalisierbare Daten übermittelt. Da die Android-ID einmal in unlesbarer Form (gehasht) und einmal nicht gehasht übertragen wird, handelt es sich vermutlich um einen Fehler. Bis Redaktionsschluss äußerte sich die Telekom nicht zu dem Sachverhalt. Update vom 23. 04. 2018: Mit der Version 1. 9. 3, die am 19. 2018 veröffentlicht wurde, hat die Telekom das Problem nach eigenen Angaben behoben. Wie eine Sprecherin der Telekom mitteilte, war es unbeasichtigt zu der Datenübertragung gekommen. Bis zur Version 1. 7. 6 hatte die App eine zufällig generierte ID an Apteligent geschickt.
Auf den Deckblättern der Kapitel finden sich dekorierende Schwarz-Weiß-Zeichnungen, darüber hinaus gibt es ein paar vereinzelte Grafiken. Der Anhang mit Glossar, ergiebigem Literaturverzeichnis und Register bietet aber eine gute inhaltliche Orientierung. »Im Auge des Schwarms« ist eine erbauliche Lektüre für alle, die sich für die Wasserwelt und die Lebewesen darin interessieren.