actionbrowser.com
Hoppmann-Stiftung fördert Lehrwerkstatt im Kongo (nach einem Bericht der Siegener Zeitung) Vor wenigen Tagen hat die Siegener Stiftung "Demokratie im Alltag, die von dem Siegerländer Unternehmer Klaus Hoppmann gegründete gemeinnützige Stiftung, einen Zuschuss für ein Kindersoldatenprojekt im Kongo bewilligt. Stiftung demokratie im alltag week. 12 348 Euro gehen in die Ausbildung von 65 ehemali-gen Kindersoldaten - allesamt Jugendliche ohne Perspektive, so massiv psychisch gestört, dass ihre Eltern nicht mehr mit ihnen zusammenleben können. In der Nähe von Bukavu am Kivusee haben sich zwei Bürgerinitiativen dieser Herausforderung gestellt und Lehrwerkstätten für die ehemaligen Kindersoldaten gegründet. Seit dem Ende des Diktators Mobutu war im Kongo fast ununterbrochen Krieg. Vor allem im Osten, im Bergland an den Großen Seen, haben sich Besatzungsarmeen, Regierungstruppen, Milizen, selbst ernannte Befreiungsbewegungen und mittelständische Warlords in wechselnden Bündnissen bekämpft; und alle haben Kinder und Jugendliche rekrutiert.
Bei der Betrachtung von Stiftung und Demokratie geht es wahrlich nicht nur um die parteinahen Stiftungen, die sich – überwiegend in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins – um die Förderung der politischen Bildung im Lande bemühen. In der Tat geht es um alle gemeinnützigen, mildtätigen und kirchlichen Stiftungen, unabhängig von ihrer Größe und ihrem Stiftungszweck. Ihre schlichte Existenz gehört zum Fundament eines demokratischen Gemeinwesens. Macht ist relativ "Demokratie" leitet sich ab von den altgriechischen Wörtern "demos" (Staatsvolk) und "kratos" (Macht/Gewalt); die Fähigkeit eines Volkes, bzw. Stiftung demokratie im alltag radio. einer Bevölkerung, ihr Gemeinwesen zu gestalten, hängt also von der Machtfülle ab, die ihr die jeweilige Verfassung zugesteht. Macht ist somit relativ. In einer repräsentativen parlamentarischen Demokratie wie der unseren, in der das Volk über die Wahl von Abgeordneten Macht delegieren muss, kann genau dadurch das Gefühl entstehen, machtlos zu sein: einfach zu weit weg von den Herrschenden und Handelnden.
Beim Kritikgespräch (Veränderungs-Feedback) ist in besonderer Weise darauf zu achten, dass die vorstehenden Gesprächsgrundsätze beachtet werden und auf keinen Fall die Person als Ganzes, sondern das gezeigte Verhalten kritisiert wird. Stiftung Bildung - Bündnis Demokratie gewinnt! Rheinland-Pfalz. Das Feedback-Gespräch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist eine zentrale Aufgabe des Vorgesetzten, um ihnen Klarheit, Sicherheit, Bestätigung, Anerkennung und Entwicklungsmöglichkeiten zu geben. Aus dieser Erkenntnis heraus wird jeder Vorgesetzte es sich zur Aufgabe machen, neben dem direkten und spontanen Feedback mindestens einmal jährlich mit jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter ein Feedback-Gespräch zu führen. Während ein Positiv-Feedback durchaus auch einmal spontan am Arbeitsplatz in Anwesenheit von Kollegen und/oder Kunden oder gar im Rahmen einer Besprechung gegeben werden kann, ist das Veränderungs-Feedback immer nur im Vier-Augen-Gespräch zu geben. Beim Positiv-Feedback werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über das informiert, was sie gut gemacht haben, und der Vorgesetzte gibt ihnen Dank und Anerkennung für ihre Leistung.
Aus diesem Grunde möchten wir gerne dem Wunsch einer engagierten Massaigemeinde, welche intensiv an unserem Programm teilnimmt, nach einem Day Care Center für Kinder aufgreifen. Am 21. Februar 2005 hat die Grundsteinlegung für dieses nun begonnene Projekt stattgefunden begleitet von einigen festlichen Aktivitäten. Am 17. August 2005 stattete die Leiterin von NAFGEM Moishi, Bassilia Urasa, im Rahmen ihres Deutschlandbesuchs der Stiftung und unserem Unternehmen einen freundschaftlichen Besuch ab. Tageseinrichtung für Kinder in Dakar im Senegal Seit dem Jahre 2004 unterstützt die Stiftung ein kleines Projekt für Straßenkinder "Bokk Diom" in Dakar Senegal. Alle digital dabei? Frühe Demokratie- und Vielfaltsbildung mit digitalen Medien stärken: Bundesprogramm Demokratie leben!. Träger ist die "Aktionsgruppe Dritte Welt e. V Hochheim", die sich seit mehr als 2 Jahrzehnten in Afrika engagiert. Sie schreibt in ihrem letzten Bericht vom Sommer 2005: Die zehn Jungen, die seit Februar 2004 dort betreut werden, haben neue Hoffnung fürihr Leben. Alle müssten eigentlich noch zur schule gehen, aber kein Schulleiter würde sie mehr einschulen.