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Unternehmen - Produkte, Services, Angebote - Essen & Trinken Trinkwasseraufbereitung zuhause Gefiltert, gekühlt, gekocht: So funktioniert effektive Trinkwasseraufbereitung für zuhause WALUTEC® / pixabay Samstag, 23. Oktober 2021 13:37 Etwa drei Liter Wasser sollte ein Mensch täglich trinken. Häufig wird dafür Leitungswasser zum Trinkwasser umfunktioniert. Doch Vorsicht: Leitungswasser kann Schadstoffe enthalten. Wer sein Leitungswasser aufbereitet, schützt sich und seine Lieben. Welche Systeme eignen sich zur sicheren Trinkwasseraufbereitung für zuhause? Wie gefährlich ist ungefiltertes Leitungswasser? Trinkwasseraufbereitung für zuhause. Die Leitungswasserqualität in Deutschland ist hoch – gerade im Vergleich zu anderen Ländern. Das heißt jedoch nicht, das deutsches Leitungswasser völlig frei von Schadstoffen ist. Auch hierzulande kann sich beispielsweise Mikroplastik oder Nitrat im Leitungswasser befinden. Auch Schwermetalle und Medikamentenrückstände, etwa Antibiotika oder Anabolika aus Massentierhaltung, können das Wasser aus dem Hahn verunreinigen.
Der BWT D1 Druckminderer schützt Wasserversorgungs-anlagen im Ein- und Mehrfamilienhaus, gewerblichen und industriellen Gebäuden vor zu hohem Versorgungsdruck entsprechend ÖNORM EN 806-2 in Verbindung mit DIN 1988-200. Er hilft damit, Druckschäden zu vermeiden, Wasserverbräuche zu senken und Schallschutz zu gewährleisten. Der D1 dient zur Druckreduzierung und Einregulierung eines gewünschten Hinterdrucks und hält diesen konstant, auch wenn der Vordruck stark schwankt. Ein gleichmässiger und nicht zu hoher Druck schont Armaturen und Geräte in der gesamten Wasserversorgungsanlage. Welche Probleme können durch Druckschwankungen bzw. ohne Druckminderer in Wasserleitungen entstehen? Warum Trinkwasser aufbereiten zu Hause | Waterlogic. - Wasserrohrbrüche mit immensen Folgeschäden - Geräuschbelästigung aufgrund von Druckspitzen - Erhöhter Wasserverbrauch bzw. Kosten wegen unwirtschaftlich hohem Druck in der Hauswasserleitung Muss ein Druckminderer gewartet werden? Die ÖNORM EN 806-5 empfiehlt, einen Druckminderer jährlich zu inspizieren bzw. zu warten.
Zumindest verschwendet diese Art der Aufbereitung aber wenigstens keine kostbaren ökologischen Ressourcen. Tipps & Tricks Aufbereitet werden muss ohnehin nur jener Anteil des Leitungswassers, der tatsächlich auch in den Körper und nicht nur in den Abfluss gelangt. Das sind bei einem durchschnittlichen Haushalt noch nicht einmal fünf Prozent.