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Sollten Kinder Angst vor ihren Eltern haben? - Quora
Angst kennen wir alle. Sie ist ein Überlebensinstinkt und gehört zur normalen Entwicklung eines jeden Kindes dazu. Kind hat angst vor vater meaning. Doch was, wenn die Angst ein Übermaß annimmt, wenn das Kind darunter leidet und nicht selten auch die Eltern dadurch belastet sind? Um einen groben Überblick über die unterschiedlichen Angstquellen im Kindesalter zu geben, möchte ich diese hier anführen: Trennungsängste und Soziale Ängstlichkeit Ängste nach anhaltenden traumatischen Belastungen Phobische Störungen Angstträume (Albträume), Pavor Nocturnus Somatisierungen Ein bestimmtes Maß an Angst vor realer oder befürchteter Trennung von Menschen an die man gebunden ist, zeigen normalerweise alle Kinder. Je nach Entwicklungsstufe gehören unterschiedliche Ängste ganz einfach dazu. Wenn die Furcht vor der Trennung jedoch im Fokus steht und diese mit außergewöhnlichem Schweregrad erlebt wird, sollte man die Aufmerksamkeit noch mehr auf das Kind und seine erlebten Ängste richten. Denn in diesen Fällen erzählen die überdurchschnittlichen Ängste eine wichtige Geschichte.
Wir empfehlen jedoch, diese Methode nur dann anzuwenden, wenn schon eine Dentalphobie vorhanden ist oder die Angst vor dem Zahnarzt auch durch eine schonende Gewöhnungs-Methode nicht abnimmt. Angst vor dem Tod der Eltern. Denn früher oder später kommt man um die Zahnarztbesuche auch mit dem eigenen Kind nicht mehr herum. Dann ist die Kurznarkose eine schonende und wirksame Methode, die Zahnarztbesuche gut zu überstehen. Quelle:
Aber unsere Tochter hatte neben diesen unschönen, zurecht etwas angsteinflößenden Terminen, genug andere Gelegenheiten, sich davon zu überzeugen, dass nichts Schlimmes passiert. Unsere Tochter weinte jedoch völlig unabhängig davon, ob es eine Spritze gab oder ob wir nur ein Rezept abholten.
Guten Morgen, also folgendes: Der 5-Jährige Sohn von meinem Freund reagiert oft sehr ängstlich, wenn er was angestellt hat (z. B. Saftglas umgeschüttet oder Christbaumkugel kaputt gemacht). Er fängt an zu weinen und hat Angst das es jemand der Mama erzählen könnte.... Der Kleine ist nur jedes 2. Angst vor Vater. Wochenende bei meinem Freund (Scheidungskind) macht dann jeden Sonntagabend einen riesen Aufstand weil er zurück zu seiner Mutter weiß das der Exfrau meines Freundes wohl auch schon öfters die Hand ausgerutscht ist, weil sie überfordert ist, dabei geht sie nicht arbeiten und wohnt bei ihren teilt sich ein Zimmer mit dem Kind und setzt es auch einfach vor den Fernsehr ab, weil sie keine Lust hat sich mit ihm zu beschäftigen - aber dafür hat sie im nicht mal einem Jahr 4 mal den Freund gewechselt. Diese Männer bringt sie auch immer mit nach Hause und nach 2-3 verschwinden sie wieder. Bekommen kinder da keine Verlustängste?? Ich selbst kenne das Kind noch nicht und habe auch selbst noch keine Kinder, aber: Das kann doch nicht normal sein, oder????
Dein Löwinnen-Handlungsspielraum Die Manipulationen durch den Ex kannst du nicht abstellen. Du kannst ihn nicht kontrollieren, ihm verbieten, den Mund aufzumachen oder gar den Umgang einstellen. Du kannst nur bei dir ansetzen: Keine Macht dem Drama! Das heißt, dass du kontinuierlich an dir arbeiten musst. An deinen (Nicht-) Reaktionen. An deiner Beherrschung. » Wenn die Angst zu groß wird. Welche Anzeichen kann ich als Mutter/Vater beachten?. An deinem Heiligenschein, den du zweifellos verdient hast, sobald dein Kind erwachsen ist und den Rucksack zu tragen gelernt hat. Zusätzlich solltest du dir überlegen, für dein Kind einen Kindertherapeuten zu organisieren, damit das Kind einen neutralen, loyalen, 3. Erwachsenen zur Seite gestellt bekommt und sich solche fatalen Überzeugungen gar nicht erst in der Psyche festsetzen. Das drückst du dann auch zur Not gegen den Willen des Ex durch und lässt sogar seine Zustimmung vom Gericht ersetzen. Dafür lohnt es sich wie eine Löwin zu kämpfen. Wir müssen uns immer wieder klarmachen, dass eine Therapie für ein Kind nicht mit einer Therapie für einen Erwachsenen zu vergleichen ist.