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Bei eurem Zwiegespräch beginnst du zu erzählen was dich am meisten bewegt. Sprich von deinem eigenen Erleben und bleib ganz bei dir. Vermeide dabei einen Perspektivenwechsel also z. Vermutungen, wie sich dein Gegenüber fühlt. Es geht im ersten Teil des Gesprächs nur um dich. Killerphrasen wie z. "Du sagst doch immer…" Verallgemeinerungen oder Kränkungen bringen euch beide bei dem Gespräch nicht weiter und für dich wird sich das gewünschte Ergebnis nach mehr Verständnis nicht einstellen. Achte auch auf deine nonverbale Kommunikation, also deine Körpersprache. Auch sie sendet deinem Gesprächspartner Signale aus. Keiner versteht wie ich mich fühle… Wie du es schaffst, aus diesem Gefühl auszusteigen und darüber zu sprechen… - Mindset Coaching & Migränebegleitung. Danach hat dein Gegenüber die Möglichkeit von seinem Erleben zu berichten. Achte auch hier darauf deinen Gesprächspartner aussprechen zu lassen und dich nicht zu rechtfertigen oder zu argumentieren. Somit bekommst du die Möglichkeit auch mehr von seinem Erleben zu erkennen. Durch diese Art der Kommunikation lernst du deine Bedürfnisse klarer mitteilen und es wird zukünftig sowohl eure Kommunikation vertiefen als auch euer WIR-Gefühl in der Bindung stärken.
Auch wenn sie oft ganz schön nerven, aber vielleicht verstehen meine Menschen mich doch besser, als ich glauben möchte.
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Natürlich merke ich, dass Petra zu mir kommt. Sie geht zwar normal schnell, dennoch spüre ich bei ihr aber eine leichte Anspannung. Darum ducke ich mich auch ein klein wenig, um mich Petra (aber auch nur ansatzweise) zu unterwerfen. Ich weiß genau: jetzt bekomme ich Ärger. Jetzt schimpft sie mit mir. Aber nein. Was macht sie stattdessen? Sie legt mir die Leine um und geht nach Hause. Ohne ein einziges Wort! Einfach so! Ich bin ziemlich beeindruckt und latsche ganz brav und eng "bei Fuß" neben ihr her. Bis wir zu Hause ankommen. Ja, ich muss gestehen: ich war schon wirklich traurig und bedröppelt. Keiner versteht mich home. Ich hatte mich doch so sehr auf die Dummyarbeit gefreut. Und nun ging es einfach wieder heim. Das hat es noch nie gegeben! Das war mir eine Lehre. Außerdem rufen meine Menschen mich jetzt wieder viel öfter zurück, auch wenn wir ganz normal Spazieren gehen. Und wenn ich sofort, ohne zu zögern und ganz schnell zu Petra oder Veit renne, bekomme ich ein Leckerchen oder ein tolles Spiel mit ihnen. Also – es lohnt sich wahrscheinlich doch, auf meine Menschen zu hören.
Alle Menschen haben ihre eigene Lebensgeschichte. Selbst wenn wir diese erzählen würden, könnte niemand die dabei aufkommenden Gefühle genau nachvollziehen. Umso wichtiger ist es, offen zu sein und zu akzeptieren, dass manche Menschen dich nicht verstehen. Vielleicht fällt es dir allerdings auch schwer, sie zu verstehen. Belasse es jedoch nicht bei diesen Gegensätzen, sondern versuche, die andere Sicht zu verstehen und zu respektieren. Die Lebensumstände verhindern offene Gedanken Viele Menschen wachsen in festen Strukturen auf. Über das Elternhaus, die Schulfreunde, einen festen Freundeskreis oder den Sport kommen wir mit Menschen in Kontakt, die uns ganz automatisch beeinflussen. All diese Gefüge verhindern oftmals, dass wir uns selbst spüren. Keiner versteht mich auto. Manche Menschen verlernen im Laufe der Zeit, sich selbst Wert zu schätzen, sondern funktionieren schlichtweg. Offenes Reden über die eigenen Gefühle oder tiefgreifende Gespräche kannst du hier nicht erwarten. Wer in seiner eigenen Umgebung gefangen ist, will oftmals von deinen Problemen nichts wissen.